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Erläuterung am Beispiel der Anweisung.

Voser N: Bereicherungsansprüche in
Dreiecksverhältnissen

Bereicherungsansprüche in Dreiecksverhältnissen

erläutert am Beispiel der Anweisung

St. Galler Schriften zur Rechtswissenschaft (SGRW) / Universität St. Gallen

Das schweizerische Obligationenrecht behandelt den Zins als Entgelt für die Überlassung von Geld und die Verzinsung von Forderungen in einer Vielzahl einzelner Bestimmungen. Viele dieser Normen sind in der heutigen Form bereits seit dem 1. Januar 1912 in Kraft und waren teilweise schon im alten Obligationenrecht von 1883 enthalten. Seither wurden nur wenige dieser Zinsbestimmungen revidiert, während sich die Kreditwirtschaft und die Finanzmärkte im gleichen Zeitraum stark verändert und neben neuen Anlage- und Finanzierungsformen auch genauere und komplexere Methoden zur Bestimmung und Berechnung von Zinsen und Risikoprämien hervorgebracht haben. Die vorliegende St. Galler Dissertation nimmt eine Bestandsaufnahme und Analyse der Zinsbestimmungen im Obligationenrecht sowie der dazu ergangenen Rechtsprechung vor, um festzustellen, ob die gesetzliche Regelung der Zinsen im Obligationenrecht mit diesen Entwicklungen Schritt gehalten hat, und auf Möglichkeiten zur Anpassung des geltenden Rechts hinzuweisen. Basierend auf den erkannten Unklarheiten und Defiziten des geltenden Rechts wird ein Vorschlag für eine Revision der wichtigsten Zinsbestimmungen im Gesetz skizziert. Dies erfolgt unter Einbezug der Vernehmlassungsvorlage des Bundesrates vom 18. August 2010 zur Änderung des Verzugszinses im kaufmännischen Verkehr sowie einer rechtsvergleichenden Betrachtung ausgewählter Zinsbestimmungen im Europäischen Recht und in internationalen Soft Law Kodifikationen. Im Rahmen dieses Entwurfs sollen die zinsrelevanten Normen im Obligationenrecht an die Erfordernisse des modernen Wirtschaftsverkehrs angepasst und eine angemessene, marktgerechte und systematische Regelung der Zinsen und Zinseszinsen aufgestellt werden.

Die Zinsen im schweizerischen Obligationenrecht. Geltendes Recht und Vorschlag für eine Revision

Kurzkommentar/Petit commentaire

Die Erstauflage des Kurzkommentars enthält
in zwei Bänden nunmehr das gesamte
Obligationenrecht in einem jeweils handlichen
Format, das in jede Aktentasche passt.
Der Kommentar erlaubt einen schnellen
Zugriff auf die Fragen des Obligationenrechts.
In knapper und übersichtlicher
Darstellung werden die wesentlichen
Probleme analysiert und die wichtigsten
Argumente und Gegenargumente zu
zahlreichen Streitfragen verfügbar gemacht.
So dient der Kommentar nicht nur der
Orientierung in Rechtsfragen, sondern auch
als Argumentationshilfe für den jeweiligen
Standpunkt.
Der Schwerpunkt liegt auf einer sorgfältigen
Auswahl der Rechtsprechung. Zitiert werden
nicht alle Entscheide zu einem Thema,
sondern nur die grundlegenden und die
neuere Judikatur. Das Schrifttum wird
zurückhaltend nur dort herangezogen, wo es
zur Vervollständigung der Argumentation
notwendig ist, oder wo die Judikatur noch
nicht gefestigt erscheint. Der Kommentar ist
auf dem Stand vom 1. Januar 2014. Dies
schliesst die Verordnung gegen übermässige
Vergütungen bei börsenkotierten Aktiengesellschaften
(VegüV) ein, deren Vorschriften
zum Aktienrecht am 1. Januar 2014 in Kraft
getreten sind.

Die Erstauflage des Kurzkommentars enthï¿½lt
in zwei Bï¿½nden nunmehr das gesamte
Obligationenrecht in einem jeweils handlichen
Format, das in jede Aktentasche passt.
Der Kommentar erlaubt einen schnellen
Zugriff auf die Fragen des Obligationenrechts.
In knapper und ï¿½bersichtlicher
Darstellung werden die wesentlichen
Probleme analysiert und die wichtigsten
Argumente und Gegenargumente zu
zahlreichen Streitfragen verfï¿½gbar gemacht.
So dient der Kommentar nicht nur der
Orientierung in Rechtsfragen, sondern auch
als Argumentationshilfe fï¿½r den jeweiligen
Standpunkt.
Der Schwerpunkt liegt auf einer sorgfï¿½ltigen
Auswahl der Rechtsprechung. Zitiert werden
nicht alle Entscheide zu einem Thema,
sondern nur die grundlegenden und die
neuere Judikatur. Das Schrifttum wird
zurï¿½ckhaltend nur dort herangezogen, wo es
zur Vervollstï¿½ndigung der Argumentation
notwendig ist, oder wo die Judikatur noch
nicht gefestigt erscheint. Der Kommentar ist
auf dem Stand vom 1. Januar 2014. Dies
schliesst die Verordnung gegen ï¿½bermï¿½ssige
Vergï¿½tungen bei bï¿½rsenkotierten Aktiengesellschaften
(Vegï¿½V) ein, deren Vorschriften
zum Aktienrecht am 1. Januar 2014 in Kraft
getreten sind.

Art. 01-1186 OR

Allgemeiner Teil

Schweizerisches Haftpflichtrecht

Haftpflichtprozess

Schwerpunkt der 10. Haftpflichtprozesstagung bildete die Arzthaftung und allgemein der Umgang mit Beweisschwierigkeiten. Weitere Beiträge behandelten die Produkthaftung und Fragen der Rechtsentwicklung:
- Dokumentationspflicht des Arztes (Regina Aebi-Müller)
- Aufklärungspflicht des Arztes über Ausbildungsstand (Walter Fellmann/Josianne Magnin)
- Beweiserleichterungen im Arzthaftungsrecht (Andreas Spickhoff)
- Beweiserleichterungen bei Beweisschwierigkeiten (Mark Schweizer)
- Fehlerbegriff und vorsorgliche Aufwendungen nach PrHG (Corinne Widmer Lüchinger)
- Neues Verjährungsrecht? (Frédéric Krauskopf)
- Schweizerisches Haftpflichtrecht - Bilanz zum gesetzgeberischen Handlungsbedarf (Walter Fellmann)

Dokumentations- und Aufklärungspflicht im Arzthaftungsrecht, Beweiserleichterungen, Produkthaftung, Verjährung und gesetzgeberischer Handlungsbedarf im Haftpflichtrecht

Haftpflichtprozess 2016

Fallsammlung mit Lösungsvorschlägen

Übungen im Obligationenrecht

Schweizerisches Privatrecht / Traité de droit privé suisse

Obligationenrecht - Besondere Vertragsverhältnisse

Obligationenrecht. Besonderer Teil

Commentaire des articles 752-761, 827 et 916-920 du Code des obligations

La responsabilité des organes en droit des sociétés

Collection Latine, Série III: Commissione ticinese per la formazione permanente dei giuristi (CFPG)

Il libro tratta svariati aspetti delle relazioni transafrontaliere dal profilo civilistico, in specie tra la Svizzera e l’Italia. La scelta del tema si riconduce alla constatazione che negli scorsi anni sono nettamente aumentate le pratiche vertenti sul recupero di crediti vantati da cittadini italiani verso connazionali con attività lavorativa in Svizzera, anche per la riscossione di contributi di mantenimento. Problemi analoghi si pongono a persone fisiche o giuridiche svizzere che forniscono prestazioni a privati residenti in Italia o ad aziende con sede legale in territorio italiano. A ciò si aggiunge il caso di ristrutturazioni societarie che comportano fusioni, scissioni, trasformazioni e trasferimenti di capitale oltre confine.

Le insidie della prescrizione

r ï¿½SPRï¿½-Band VII/6 ï¿½Obligationenrecht - Besondere Vertragsverhältnisseï¿½ enthält Abhandlungen von Josef Hofstetter zum Auftrag und der Geschäftsführung ohne Auftrag.

 

Inhalt

 der einfache Auftrag
 die qualifizierten Aufträge: Mäklervertrag, Agenturvertrag, Kommission, Speditions- und Frachtvertrag
 die Geschäftsführung ohne Auftrag

Orell Füssli Repetitorien

Die Bestimmungen des Obligationenrechts zu den besonderen Vertragsverhältnissen sind in ihrer Vielfalt und Komplexität schwer zu erfassen. Dies liegt einerseits an den zahlreichen Sondernormen zu den einzelnen Vertragstypen, andererseits bedingt die schlüssige Anwendung des OR BT ein fundiertes Verständnis der konkreten Sachverhalte des Geschäftsalltags. Das Repetitorium wird diesen Besonderheiten gerecht, indem es relevante Normen und Zusammenhänge anhand von Grafiken veranschaulicht und mit zahlreichen Beispielen und Übungen den Praxisbezug herstellt. Der Inhalt der 4. Auflage wurde hinsichtlich der neuen Gesetzgebung und Rechtsprechung angepasst, sodass das Repetitorium den Studierenden eine wichtige Prüfungsgrundlage zum aktuellen Stand des OR BT bietet. Parallel dazu wird das korrespondierende Übungsbuch von Herzog/Lienhard empfohlen, das mit weiteren Fragen und Fällen eine sinnvolle Ergänzung darstellt.

Kurz gefasste Darstellung mit Schemata, Übungen und Lösungen

Repetitorium Obligationenrecht Besonderer Teil

Basler Kommentar

Der Kommentar zum ersten Teil des Obligationenrechts (allgemeine Bestimmungen und einzelne Vertragsverhältnisse) erscheint wieder im gewohnten Vier-Jahres-Rhythmus. Die 8. Auflage des «BSK OR I» bringt die Kommentierung auf den neusten Stand und berücksichtigt die jüngsten Entwicklungen in Rechtsprechung und Lehre. Nicht zuletzt aufgrund von Veränderungen im Autorenkreis wurden mehrere Beiträge stark überarbeitet. Berücksichtigt wurden unter anderem die Auswirkungen der neuen Datenschutzbestimmungen und die neuen Artikel betreffend Taggelder
für den hinterlassenen Elternteil.

- So ausführlich wie nötig, so kompakt wie möglich
- Neue Beiträge zum Arbeitsrecht und mehrere stark überarbeitete Kommentare
- Verfasst durch erfahrene Spezialisten aus Praxis und Lehre
- Wertvolles Nachschlagewerk für die alltägliche Praxis im Vertragsrecht

Art. 1–529 OR

Obligationenrecht I (OR I)

Bereicherungsansprüche in Dreiecksverhältnissen

Inhalt

Bibliografische Angaben

Schlagworte

Inhalt

Bibliografische Angaben

Schlagworte

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