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Belastungen der Arbeitswelt 4.0 und New Work

Digitalisierung, Technikeinsatz, Home-Office und vernetztes Arbeiten

Inhalt

Masterarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1.5, Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement GmbH, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es, auf Basis einer systematischen Literaturrecherche und -auswertung, die Belastungen in der Arbeitswelt 4.0 und bei New Work zu untersuchen und Konzepte zur Minimierung dieser Belastungen aufzuzeigen, um die Gesundheit und das Wohlbefinden der Beschäftigten zu fördern. Die Risiken und Potenziale dieser Konzepte für die Gesundheit der Beschäftigten sollen herausgearbeitet werden. Zur Erreichung des Ziels wird ein Einblick in die aktuellen betrieblichen Maßnahmen in Unternehmen gegeben, indem AU-Tage, BEM-Fälle und weitere Kennzahlen von Krankenkassen analysiert werden. Dafür wird verschiedenste, aktuelle Literatur herangezogen, um eine Momentaufnahme im Thema Belastungen der Arbeitswelt 4.0 qualitativ bestimmen zu können. Die Arbeitswelt befindet sich in einem stetigen Wandel. Der technischen Fortschritt und die Digitalisierung treiben diesen Wandel weiter voran. Die Technologie entwickelt sich weiter und Systeme verändern sich werden der breiten Masse zugängig gemacht. Aufgaben können unabhängig von Zeit und Raum bearbeitet werden und neue ortsungebundene Formen von Arbeiten werden möglich. Diese Entwicklungen führen zu neuen Formen der Arbeit, die unter dem Begriff "Arbeitswelt 4.0" oder "New Work" zusammengefasst werden. Die Arbeitswelt 4.0, welche gerade erst begonnen hat und ihren Namen den drei vorangegangenen industriellen Revolutionen zu verdanken hat, stellt zwar für Unternehmen enorme Potenziale dar, führt aber auch bei Beschäftigten zu Ängsten und konfrontiert diese mit neuen oder veränderten Anforderungen. Wir treten immer mehr in eine Welt, in der Computerarbeit vorrangig betrieben wird. Menschen werden somit nur noch für bestimmte Ausnahmesituationen gebraucht, die ein Computer oder eine Maschine nicht übernehmen kann. Somit wird menschliche Arbeit in der digitalen Welt immer anspruchsvoller und erfordert eine bessere und spezifischere Ausbildung.

Bibliografische Angaben

Oktober 2024, 82 Seiten, Deutsch
GRIN VERLAG
9783389077726

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