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„Behavioral Pricing“ und „Neuropricing“. Trendmethoden oder ernstzunehmende Perspektiven der Preisforschung?

Inhalt

Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,0, Technische Hochschule Köln, ehem. Fachhochschule Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: „Vieles ist technisch machbar, aber ein Produkt wird nur dann einen Markt finden, wenn auch sein Preis vertretbar ist.“ Schon 1927 erkannte Robert Noyce die Wichtigkeit und Auswirkungen des Preises. Und auch heute gilt der Preis als ein zentraler Parameter im gesamten Maketing-Mix. Keine andere absatzpolitische Aktivität wirkt so direkt auf den Gewinn wie eine Preiserhöhung oder -senkung.In der Preisforschung gibt es nicht „die eine“ Methode. Immer wieder entstehen neue Ansätze und Weiterentwicklungen in diesem Forschungsfeld. Genau diese Entwicklung von neuen Ansätzen in der Preisforschung stellt den Anlass der vorliegenden Arbeit dar. Sie gibt einen Überblick über die neuesten Entwicklungen in der Preisforschung und bewertet diese mit Hilfe von Praxisbeispielen. Darüber hinaus werden Zukunftsperspektiven der neuen Ansätze ermittelt. Bei der Vorstellung der neuen Methoden findet immer ein Rückbezug zur klassischen Preisforschung statt, wodurch ein umfangreicher Bewertungs- und Analyseblickwinkel gewährleistet wird.

Bibliografische Angaben

Juli 2015, 33 Seiten, Deutsch
GRIN VERLAG
9783668020535

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