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Gesamtkatalog

Catalogue complet

Archiv für Reformationsgeschichte –
Aufsatzband

Archiv für Reformationsgeschichte – Aufsatzband

Jahrgang 116/2025

Ein spannendes Bibel-Abenteuer!

BIBLE EXIT GAME Die mysteriösen Worte

Der vorliegende auf zwei Bände angelegte Kommentar zu Lukas von Rainer Riesner schließt sich der neueren Sicht an, dass dieses Evangelium ein zutreffendes Bild vom Judentum der Zeit Jesu zeichnet. Im Anschluss an Adolf Schlatter wird die These vertreten, dass Lukas über eine Sonderüberlieferung verfügte, die von der Vorgeschichte bis zur Auferstehung reichte. Diese ursprünglich hebräisch-aramäische Quelle entstand in torahtreuen judenchristlichen Kreisen, die sich in Jerusalem und Judäa um Angehörige der Großfamilie Jesu sammelten. Als Autor des Evangeliums kann man den Arzt und zeitweiligen Paulus-Begleiter Lukas identifizieren und das Werk vor 70 n. Chr. datieren. 

Diese Urteile werden in einer ausführlichen Einleitung begründet. Die Auslegung berücksichtigt nicht nur die theologischen Aussagen des Lukas, sondern geht auch immer wieder den Weg zu Geschichte und Verkündigung Jesu zurück. Der erste Band umfasst die Kapitel 1 bis 10.

Das Evangelium des Lukas

Praxis Geschichte / Ausgabe 2025 für Thüringen

Neu für ThüringenDie neue Reihe Praxis Geschichte ist abgestimmt auf die verbindlichen Vorgaben des aktuellen Lehrplans zu den Aufgaben, Zielen und Kompetenzerwartungen des Fachs Geschichte:<ul><li>Erwerb eines reflektierten Geschichtsbewusstseins</li><li>Lernerfolg für alle durch verständliche, übersichtliche und motivierende Aufbereitung der Inhalte</li><li>vielfältige Anregungen für einen problem- und kompetenzorientierten Unterricht</li><li>bestmögliche Unterstützung auch fachfremd unterrichtender Lehrkräfte durch eine klare Struktur und ein breites Zusatzangebot</li></ul> Das neue Konzept im EinzelnenSchülerorientierung <ul><li>Das zeitgemäße Layout und die visuellen Impulse zu Beginn jedes Kapitels und Unterkapitels wecken das Interesse der Schülerinnen und Schüler.</li></ul><ul><li>Zentrale Inhalte werden durch gut verständliche Verfassertexte und Aufgaben zum Textverständnis aufbereitet und gesichert.</li><li>Problemorientierte Materialien mit vielseitigen Aufgabenstellungen regen zur eigenständigen Auseinandersetzung mit den Inhalten an.</li></ul><ul><li>Vorschläge für kooperative Lernformen an den entsprechenden Aufgaben geben Anregungen für einen abwechslungsreichen Unterricht.</li></ul>SprachförderungIn den Aufgabenstellungen, Verfasser- und Infotexten werden durchgängig die Kriterien der Verständlichkeit und Sprachsensibilität beachtet. Fach- und Bildungssprache werden reflektiert und trainiert, z.B. durch <ul><li>altersgemäße Einführung von geschichtswissenschaftlichen Fachbegriffen </li><li>Methodenangebote zur Texterschließung </li><li>Aufgaben, die das Textverständnis und die eigene Textproduktion fördern</li></ul>Übersichtlicher, modularer AufbauAlle Kapitel folgen einem einheitlichen Aufbau, wodurch die Orientierung für Sie und Ihre Schülerinnen und Schüler jederzeit gewährleistet ist:<ul><li>visuelle Impulse in Verbindung mit Problem- oder Leitfragen zu Beginn jedes Kapitels und Unterkapitels motivieren für den Einstieg in ein neues Thema. </li><li>Verfassertexte und Materialien bilden eine thematische Einheit, sind aber deutlich voneinander getrennt, sodass sie flexibel im Unterricht sowie zur Vor- und Nachbereitung eingesetzt werden können. </li><li>Aufgaben zum Textverständnis sind dem Verfassertext zugeordnet. Materialien bilden mit Aufgaben zu ihrer Erschließung eine Einheit.</li></ul>DifferenzierungDreifach niveaudifferenzierte Wahlaufgaben zur Erschließung der Materialien ermöglichen sowohl Zielgleichheit als auch Durchlässigkeit. Das heißt, alle Schülerinnen und Schüler erreichen die gleichen Kompetenzen, nur der Weg dorthin unterscheidet sich. Zudem werden sie nicht auf ein bestimmtes Niveau bzw. einen bestimmten Lernweg festgelegt, sondern können beides selbstständig wählen und an den eigenen Lernfortschritt anpassen.Zu vielen materialbezogenen Aufgaben gibt es Hilfestellungen im Anhang des Buches, die die Schülerinnen und Schüler bei der selbstständigen Bearbeitung der Aufgaben unterstützen.MedienbildungZahlreiche, gekennzeichnete Aufgaben und Methoden fördern die analoge und digitale Medienbildung, orientiert an den Vorgaben des Lehrplans sowie der KMK-Kompetenzen. Zudem werden immer wieder Möglichkeiten angeboten, digitale Technologien in den Unterricht zu integrieren.Digital +Die Hörversionen der Verfassertexte, Videos, Audios und andere weiterführende Online-Materialien können die Schülerinnen und Schüler über den Web- und QR-Code zum jeweiligen Unterkapitel oder über die BiBox ansteuern. Das Icon Digital+ direkt bei den Materialien signalisiert, dass eine thematisch passende, digitale Ergänzung verfügbar ist.

Arbeitsheft 7 / 8

Praxis Geschichte - Ausgabe 2025 für Thüringen

suhrkamp taschenbuch wissenschaft

Vorlesungen am Collège de France 1980-1981

Subjektivität und Wahrheit

Beck Paperback

Dieser moderne Atlas der Weltgeschichte bringt die Geschichte der Menschheit auf ungewöhnliche Weise ins Bild. Von den Mesopotamiern und alten Ägyptern bis zur Machtentfaltung Chinas im 21. Jahrhundert und dem Klimawandel stellt Christian Grataloup jede Karte mit kurzen Begleittexten in ihren jeweiligen welthistorischen Kontext. So kombiniert das opulente, zum Schmökern einladende Werk neueste globalhistorische Erkenntnisse mit einer attraktiven und regelrecht spannenden Kartographie. 
 Die Grundidee dieses auch international erfolgreichen Weltatlas ist es nicht, so viele historische Details wie möglich in eine Karte zu packen, sondern die großen Linien der Globalgeschichte von den Anfängen der Menschheit bis heute mit Hilfe von Karten zu veranschaulichen. Dabei werden neben den klassischen Themen der historischen Kartographie auch viele Aspekte aufgenommen, die in traditionellen Atlanten für gewöhnlich nicht zu finden sind: vom Völkermord an den Armeniern und den Guerillabewegungen in Lateinamerika bis zum Arabischen Frühling oder den Konventionen zum Schutz der Weltmeere. 
 Christian Gataloup ist auf beeindruckende Weise das globale Zusammenspiel von Geschichte und Geografie gelungen. Robert Probst, Süddeutsche Zeitung

Ein Atlas

Die Geschichte der Welt

Die Vierte Kränkung. Der Mensch im Schatten der Künstlichen Intelligenz

Freunde, Feinde, Fremde - Eine Beziehungsgeschichte vom 17. Jahrhundert bis heute - Ein SPIEGEL-Buch

Die Deutschen und die USA

Palgrave Studies in Modern Monarchy

Transatlantic Monarchisms in the Americas and Europe, 1812-1868

Spanning the technological innovations and improvements in balloon technology since its invention in 1783, this book explores the concept of ‘spy ballooning’ throughout multiple conflicts in modern history: the wars following the French revolution, the American Civil War, both World Wars, and the Cold War. The military and intelligence capabilities of balloons have a long and chequered history. From the 1790s, balloons have been used for military reconnaissance. The first bombing run using balloons came in Venice in 1849. Later, balloons were also used for espionage and propaganda. Like their British counterparts who undermined the Central Powers in the First World War, US cold warriors blanketed Eastern Europe with leaflets calling for liberation from communism. Visionaries have frequently recognized the military advantages that balloons can bring. But their cumbersome fragility has also repeatedly led to scepticism, on the part of commanders, as to their benefits. This book is the first to systematically analyse the use of spy balloons for military and intelligence purposes. It demonstrates the versatility and importance, but also the limitations and pitfalls, of this scopic technology, over time and up until the present. The author makes connections between balloon technology during the twentieth and twenty-first centuries, touching on more recent events such as the 2023 Chinese spy balloon scare in the USA, and the collapse of Israel’s border defences against Hamas.Mark Fenemore is a Senior Lecturer in Modern European History at Manchester Metropolitan University (MMU), in the UK.&nbsp; He has researched in Germany (Bundesarchiv, Landesarchiv, Stasi archives), Britain, the USA and France (Archives Diplomatiques). After teaching at Galway and Limerick, Mark worked in both German and history departments at Liverpool before arriving at MMU in 2005. In 2000, he was awarded an Isobel Thornley Fellowship at the Institute of Historical Research.

Spanning the technological innovations and improvements in balloon technology since its invention in 1783, this book explores the concept of ‘spy ballooning’ throughout multiple conflicts in modern history: the wars following the French revolution, the American Civil War, both World Wars, and the Cold War. The military and intelligence capabilities of balloons have a long and chequered history. From the 1790s, balloons have been used for military reconnaissance. The first bombing run using balloons came in Venice in 1849. Later, balloons were also used for espionage and propaganda. Like their British counterparts who undermined the Central Powers in the First World War, US cold warriors blanketed Eastern Europe with leaflets calling for liberation from communism. Visionaries have frequently recognized the military advantages that balloons can bring. But their cumbersome fragility has also repeatedly led to scepticism, on the part of commanders, as to their benefits. This book is the first to systematically analyse the use of spy balloons for military and intelligence purposes. It demonstrates the versatility and importance, but also the limitations and pitfalls, of this scopic technology, over time and up until the present. The author makes connections between balloon technology during the twentieth and twenty-first centuries, touching on more recent events such as the 2023 Chinese spy balloon scare in the USA, and the collapse of Israel’s border defences against Hamas.

Military Reconnaissance, Espionage, and Propaganda

A History of Spy Ballooning from 1783 to the Present

Beihefte zur Zeitschrift für die neutestamentliche Wissenschaft

Luke and Acts with(in) Second Temple Judaism

Philosophy and Sciences in the Christian Orient

The Cause of the foundation of schools, which has been written around 600 by the East Syriac author Barhadbeshabba, is practically unique in intellectual history by explaining the anthropological phenomenon of schools. The author, who was himself a teacher at the famous School of Nisibis in Upper Mesopotamia, describes the history of divine and human schools until his own lifetime by renarrating important parts of biblical history as forms of teachings, paying attention to the Greek philosophical tradition and the teachings of Persian Zoroastrianism. He introduces his work by a sketch of his own philosophical convictions regarding our knowledge of God, the necessity of logic and the status of our soul. Due to its diverse contents, the work finds since a long time the interest not only of specalists of Eastern Christianity, but also of ancient historians, of historians of philosophy and of researchers in the field of religion, esp. Coranic and Zorostrian Studies. A new critical edition of this important text is been for a long time a desideratum, because the first editor Addai Scher could not use all extant manuscripts. For this reason, the text is re-edited here with introduction, translation and notes, using four extant manuscripts as well as the documentation of three, last one’s given by Addai Scher in its 1907 edition. The introduction describes the manuscripts and their relationship as well as the circumstances of the text’s composition. Thus, this new edition will be an indispensable tool for anybody working in the field of intellectual history of the Near East immediately before the rise of Islam.

Critical Edition with Translation, Introduction and Notes

Barhadbeshabba, ›The Cause of the Foundation of Schools‹

1953. Eine junge Frau steht an der Reling eines Überseedampfers nach Kolumbien, neben ihr der Ehemann, auf dem Weg zu seiner ersten Anstellung als Geologe. Hinter sich lässt sie ein zerbombtes Land, vier dominante Schwägerinnen, ein abgebrochenes Musikstudium. Vor ihr liegt eine ungewisse Zukunft, der sie freudig, gleichzeitig aber auch bange entgegensieht: die fremde Kultur, über die sie kaum etwas weiß, die jahrelange Trennung von der Familie, weil das Hin- und Herreisen zu kostspielig ist, das Ausgesetztsein. Angekommen in Tunja, der kleinen auf 2800 Metern Höhe liegenden Andenstadt, taucht das frisch verheiratete Ehepaar ein in die schillernde Gesellschaft der über ihre Vergangenheit meist schweigenden Auslandsdeutschen mit ihrer kolonialen Attitüde. Doch während ihr Mann im Gelände arbeitet, erst in Tunja, später in Bogotá, ist die junge Frau oft wochenlang auf sich selbst gestellt, sie tritt als Musikerin auf und schreibt immer wieder der Mutter und den übrigen Daheimgebliebenen: Briefe, aus denen Sehnsucht und Selbstbehauptung sprechen. Gut siebzig Jahre später folgt die Erzählerin mit zweien ihrer Kinder, Lou und Johanna, den Spuren der Eltern und Großeltern. Zwischen den Zeilen entwickeln sich dabei nachgeholte innere Begegnungen, entspinnt sich ein liebevoller Dialog zwischen den Generationen, in dem die Gegenwart die Geschichte erhellt.

Roman

Wo die Kaffeekirschen leuchten

Archiv für Reformationsgeschichte – Aufsatzband

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