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Am Ende

Lebensbilanzen in der zeitgenössischen romanischen Erzählfiktion

Inhalt

Seitdem Beckett das alte Bild vom Leben als Sterben mit einem neuen endzeitlichen Pathos gefüllt hat, hat sich das Motiv der ,condition humaine' im Angesicht des Todes in den großen Literaturen der Romania stark diversifiziert. Bombal, Camus, Ferreira, Bassani, Rulfo, Delibes, Bufalino, Saramago, Calvino, García Márquez, Fuentes, Le Clézio, Tabucchi und Bolaño sind nur einige der hier wichtigen Autoren. Die Vielfalt der Varianten, die vom sterbenden Caudillo über phantastische Jenseitsromane bis zu Kamel Daouds eigenwilliger «Korrektur» des ,Étranger' reicht, ist ebenso erstaunlich wie der manchmal geradezu spielerisch-leichte Ton.

Die Studie besteht aus einer Reihe selbstständiger, daher auch einzeln lesbarer Werkvergleiche anhand der Originaltexte. Damit auch Interessenten, die die eine oder andere dieser Sprachen nicht beherrschen, die Möglichkeit haben, der Darstellung zu folgen, sind alle fremdsprachigen Zitate zugleich ins Deutsche übersetzt.

Bibliografische Angaben

Januar 2021, 503 Seiten, Studia Romanica, Deutsch
Universitätsvlg. Winter
978-3-8253-4840-3

Schlagworte

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