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LO DEMÁS ES AIRE

Bárcena J: Alles andere ist Luft

Alles andere ist Luft

London Hearts-Reihe

Three words unspoken - London Hearts 3

detebe

Wo die Liebe hinfällt, wächst kein Gras mehr, gibt es kein Halten und außerdem viele Geschichten. Etwa über polyamoröse Liebe und über die, die kein Alter kennt. Über die Liebe, von der bislang nur der oder die Liebende weiß und das Gegenüber noch nicht einmal ahnt. Und auch über die Liebe zu Schaufensterpuppen oder über religiöse Grenzen hinweg. Mit amüsanten, skurrilen und mitunter glücklichen Geschichten von Ian McEwan, Mariana Leky, Doris Dörrie, Thomas Meyer, Anna Herzig und vielen anderen.

Geschichten und Gedichte über ein bemerkenswertes Gefühl

Wo die Liebe hinfällt

Armin T. Wegner: Ausgewählte Werke in drei Bänden

»Wir werden unsterblich sein in unseren Werken und in unseren Kindern«, schrieb Armin T. Wegner an Lola Landau am 12. Oktober 1919. Aus einer zufälligen Begegnung und einem Kennenlernen am selben Abend entsteht zunächst ein brieflicher Austausch, dann eine leidenschaftliche Liebesbeziehung zwischen der verheirateten Lola Landau und Armin T. Wegner. Nach Landaus Scheidung folgt die Heirat im November 1920 in Rheinsberg. Der Briefwechsel, Zeugnis einer großen Liebe, beginnt 1916 und endet in Oktober 1977, kurz vor Wegners Tod im Mai 1978. Fast 1.500 Briefe hat das Paar gewechselt, zunächst während seiner Reisen, nach 1933 aus Konzentrationslager, Exil und Emigration. Briefe aus denen Leidenschaft und Liebe sprechen, aber auch Verzweiflung. Es ist auch die Geschichte einer Ehe, die u. a. an den NS-Rassegesetzen scheiterte, er Nichtjude und sie Jüdin. Landau ging als überzeugte Zionistin nach Palästina. Wegner, hin- und hergerissen in seiner Hassliebe zu Deutschland, konnte weder in Nazi-Deutschland noch in Palästina leben.

»Wir werden unsterblich sein in unseren Werken und in unseren Kindern«, schrieb Armin T. Wegner an Lola Landau am 12. Oktober 1919.

Aus einer zufälligen Begegnung und einem Kennenlernen am selben Abend entsteht zunächst ein brieflicher Austausch, dann eine leidenschaftliche Liebesbeziehung zwischen der verheirateten Lola Landau und Armin T. Wegner.
Nach Landaus Scheidung folgt die Heirat im November 1920 in Rheinsberg. Der Briefwechsel, Zeugnis einer großen Liebe, beginnt 1916 und endet in Oktober 1977, kurz vor Wegners Tod im Mai 1978. Fast 1.500 Briefe hat das Paar gewechselt, zunächst während seiner Reisen, nach 1933 aus Konzentrationslager, Exil und Emigration. Briefe aus denen Leidenschaft und Liebe sprechen, aber auch Verzweiflung. Es ist auch die Geschichte einer Ehe, die u. a. an den NS-Rassegesetzen scheiterte, er Nichtjude und sie Jüdin. Landau ging als überzeugte Zionistin nach Palästina. Wegner, hin- und hergerissen in seiner Hassliebe zu Deutschland, konnte weder in Nazi-Deutschland noch in Palästina leben.

Briefwechsel 1916-1977

Geliebter Dämon

This method imparts the musical basics of flute playing while facilitating the children's personal creative development. Aimed at young beginners in group or individual tuition, this method is an integrated approach: From singing to playing by memory, from rhythmical speaking to rhythmical playing, from hearing the music to reading it, from drawing the music to composing it. It contains funny drawings for colouring and blank spaces for the children's own creations. The note rage is c'-d''.

This method imparts the musical basics of flute playing while facilitating the children's personal creative development. Aimed at young beginners in group or individual tuition, this method is an integrated approach: From singing to playing by memory, from rhythmical speaking to rhythmical playing, from hearing the music to reading it, from drawing the music to composing it. It contains funny drawings for colouring and blank spaces for the children's own creations. The note rage is c’-d’’.

A flute method for children. Band 1. Flöte

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Zuerst verschwindet das Lachen, dann die Farben - alles ist grau und schwer. Doch Oma bringt Wärme, Hoffnung und ein kleines Wunder mit sich. Stück für Stück kehren die Farben zurück - und mit ihnen die Freude.

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Arkspire

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Auf den Outer Banks will Nora ihr Trauma verarbeiten - und Trost und Heilung finden Nora ist Tänzerin in Chicago. Sie und ihr Mann Christopher freuen sich auf die Geburt ihres ersten Kindes. Doch es gibt Komplikationen, die das Baby nicht überlebt, und Nora wird von einer allumfassenden Trauer überwältigt. Als die Ärzte ihr mitteilen, dass sie nie wieder schwanger werden kann und Christopher sie daraufhin verlässt, fällt sie in ein tiefes Loch, aus dem sie lange Zeit nicht mehr herausfindet. Erst ein Ortswechsel in das idyllische Städtchen Avon auf den Outer Banks schenkt Nora ein wenig Hoffnung. Sie findet Trost im Tanzen und bei Gesprächen mit ihrer älteren Vermieterin Rose. Schafft Nora es bei den wilden Pferden und dem Leuchtturm, der sie magisch anzuziehen scheint, dem Leben doch noch zu vertrauen?

Auf den Outer Banks will Nora ihr Trauma verarbeiten – und Trost und Heilung finden Nora ist Tänzerin in Chicago. Sie und ihr Mann Christopher freuen sich auf die Geburt ihres ersten Kindes. Doch es gibt Komplikationen, die das Baby nicht überlebt, und Nora wird von einer allumfassenden Trauer überwältigt. Als die Ärzte ihr mitteilen, dass sie nie wieder schwanger werden kann und Christopher sie daraufhin verlässt, fällt sie in ein tiefes Loch, aus dem sie lange Zeit nicht mehr herausfindet. Erst ein Ortswechsel in das idyllische Städtchen Avon auf den Outer Banks schenkt Nora ein wenig Hoffnung. Sie findet Trost im Tanzen und bei Gesprächen mit ihrer älteren Vermieterin Rose. Schafft Nora es bei den wilden Pferden und dem Leuchtturm, der sie magisch anzuziehen scheint, dem Leben doch noch zu vertrauen?

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