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Sendker J: Akikos stilles Glück

Akikos stilles Glück

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Gemeinsam mit Kyoichi versucht Reika, die Geschehnisse von vor sieben Jahren aufzudecken. Ihre Spur führt die beiden zu Ozawa - und damit zurück in Kasens Heimatdorf. 

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My Home Hero 20

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No sex. No kids. No future? When Tom Feiling moved to Tokyo as a student in the early nineties, Japan was a beacon of the future: a rising superpower, a technology giant, a global symbol of prosperity, civility and success. When he returned twenty-four years later, the country was still a sign of things to come-but, he began to realize, it was no longer a beacon. It was a warning. This is a unique account of contemporary Japan, which travels from the quiet of its furthest flung villages to the aspiration and dynamism of its cities. It tells the story of how, from the mid-seventies onwards, Japanese society unknowingly embarked on a vast, silent process of transformation that is still unfolding today. It is still peaceful; it is still prosperous. But the Japanese population is dwindling at an alarming rate. As things stand, Japan's populace will shrink by a third with each new generation; by 2070 it will have lost the equivalent of the entire population outside of Tokyo, Osaka and Nagoya. Travelling through shrines and bars, rice fields and mango farms, coffee shops and old peoples' homes, Feiling meets with those affected by, and driving, this transformation. Through countless interviews and extensive research, he weaves together a powerful account of how and why men and women are ceasing to pair off and have kids. He reveals how sexual appetites and behaviours are both shaped by, and reshaping the evolving economy, and he considers both the dangers and the opportunities of the rise in solo living in Japan-and beyond. For although this is a Japanese story, it will soon be playing out all around the world. A low birth rate, an ageing society, and a shrinking population are visible everywhere from Spain to South Korea. Japan is simply further down the line. So this really is a journey to the future: sex robots and herbivorous men are now Japanese phenomena, but they may soon be coming for us all.

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Roman | Was, wenn es die Möglichkeit gäbe, die Erde abzukühlen, der Himmel dadurch aber für immer sein Blau verlieren würde?

Das Blaue vom Himmel

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Nach dem Angriff der Hamas auf Israel am 7. Oktober 2023 war das Entsetzen darüber groß, dass Muslime in Deutschland und anderen Ländern ihren Hass auf Israel und die Juden aggressiv zur Schau stellten. Omar Kamil erklärt, aus welchen nationalistischen, religiösen und antikolonialistischen Quellen sich der muslimische Antisemitismus speist und was gerade in Deutschland präventiv dagegen getan werden kann. 

 
 
 
 Juden konnten in der islamischen Welt als "Schutzbefohlene" über Jahrhunderte weitgehend unbehelligt leben. Erst seit der Kolonialzeit hat sich unter dem Einfluss antisemitischer Traktate aus dem Westen, durch die Zuwanderung von Juden nach Palästina und schließlich die Gründung des Staates Israel ein muslimischer Antisemitismus herausgebildet. Hunderttausende Juden wurden in den 1940er und 1950er Jahren aus islamischen Ländern vertrieben. Der muslimische Antisemitismus äußert sich heute vor allem in einem Hass auf Israel, das als Inbegriff westlicher Kolonialherrschaft gilt. Omar Kamil beschreibt konzise diese Entwicklungen. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf dem muslimischen Antisemitismus in westlichen Ländern. Nicht zuletzt geht es um die Frage, was getan werden kann - und bisher versäumt wurde -, um den Antisemitismus einzuhegen und ihm den Nährboden zu entziehen.

Nach dem Angriff der Hamas auf Israel am 7. Oktober 2023 war das Entsetzen darüber groß, dass Muslime in Deutschland und anderen Ländern ihren Hass auf Israel und die Juden aggressiv zur Schau stellten. Omar Kamil erklärt, aus welchen nationalistischen, religiösen und antikolonialistischen Quellen sich der muslimische Antisemitismus speist und was gerade in Deutschland präventiv dagegen getan werden kann. 

 
 Juden konnten in der islamischen Welt als „Schutzbefohlene“ über Jahrhunderte weitgehend unbehelligt leben. Erst seit der Kolonialzeit hat sich unter dem Einfluss antisemitischer Traktate aus dem Westen, durch die Zuwanderung von Juden nach Palästina und schließlich die Gründung des Staates Israel ein muslimischer Antisemitismus herausgebildet. Hunderttausende Juden wurden in den 1940er und 1950er Jahren aus islamischen Ländern vertrieben. Der muslimische Antisemitismus äußert sich heute vor allem in einem Hass auf Israel, das als Inbegriff westlicher Kolonialherrschaft gilt. Omar Kamil beschreibt konzise diese Entwicklungen. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf dem muslimischen Antisemitismus in westlichen Ländern. Nicht zuletzt geht es um die Frage, was getan werden kann – und bisher versäumt wurde –, um den Antisemitismus einzuhegen und ihm den Nährboden zu entziehen.

Woher er kommt, wie er wirkt und was wir tun können

Muslimischer Antisemitismus

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Despite its successful image, Japan has long seen its own education system as problematic. This book analyzes the trials and errors in Japanese education reforms during the last three decades, and is a call for wider exploration of the goals of education reform in our contemporary, interconnected global age.

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