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Zur Vorteilhaftigkeit von Investitionen nach der Steuerreform

Inhalt

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 2,0, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit wird der Frage nachgegangen, inwieweit sich die Unternehmensteuerreform 2008 auf die Vorteilhaftigkeit von Investitionen bei Kapitalgesellschaften auswirkt. Entscheidungen über die Investierung von Kapital sind ein wesentlicher Faktor der Rentabilität und Stabilität eines Unternehmens. Sie beeinflussen die zukünftige Ertragskraft und die Anpassungsfähigkeit an wechselnde Marktlagen ganz entscheidend. Die Analyse von Investitionsentscheidungen erfolgt nahezu immer vor dem Hintergrund einer konkreten Entscheidungssituation, d.h., es geht stets um die Abwägung mehrerer Alternativen. In dieser Arbeit liegt der Vergleich in der Bewertung eines konkreten Investitionsprojektes unter Zugrundelegung der steuerlichen Vorschriften vor und nach der Unternehmenssteuerreform. Steuern sind als tatsächlich entstehende Auszahlungen bei Investitionsentscheidungen mit einzubeziehen. Der Einfachheit halber wird im Folgenden unter dem Begriff Besteuerung lediglich der Einfluss der gewinnabhängigen Steuern verstanden. Die wichtigsten Ertragsteuern bilden hierbei die Einkommen-, Körperschaft- und Gewerbesteuer. In der Literatur wird angenommen, dass die gewinnunabhängigen Steuern, Substanz- oder Verbrauchsteuern, in der Zahlungsreihe mit erfasst werden. Weiter geht man davon aus, dass diese Steuern aufgrund ihres geringen Einflusses auf die Investitionsbesteuerung vernachlässigt werden können.

Bibliografische Angaben

Juli 2008, 69 Seiten, Deutsch
GRIN VERLAG
9783640098644

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