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Wirtschaftspolitische Schlussfolgerungen aus der Wachstumstheorie. Ein Vergleich der Beiträge Solows und Kaldors

Inhalt

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich VWL - Konjunktur und Wachstum, Note: 1,7, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Bachelorarbeit gibt einen Einblick in die ökonomische modelltheoretische Wachstumsforschung. Ein einleitendes Kapitel beschreibt den Wachstumsbegriff, wie er im ökonomischen Sprachgebrauch verwendet wird, sowie den Gegenstand der ökonomischen Wachstumsforschung. Es folgt ein historischer Überblick über die Ideengeschichte zur Frage nach dem Ursprung volkswirtschaftlichen Wachstums angefangen bei den klassischen Vorstellungen von Adam Smith, Karl Marx, Joseph Alois Schumpeter über John Maynard Keynes bis hin zur postkeynesianischen, neoklassischen und schließlich der sogenannten Neuen Wachstumstheorie.Der Hauptteil widmet sich einem umfangreichen Vergleich zweier in den 50er/60er Jahren entstandener Wachstumsmodelle der Ökonomen Robert M. Solow und Nicholas Kaldor, welcher unter anderem Gegensätze zwischen verschiedenen volkswirtschaftlichen Theorieschulen sowohl hinsichtlich der Frage nach den Determinanten von Wachstum als auch hinsichtlich der Ableitbarkeit wirtschaftspolitischer Schlussfolgerungen deutlich macht.Der interessierte Leser findet in dieser Arbeit eine plurale, differenzierte und pragmatische Auseinandersetzung mit der ökonomischen Wachstumstheorie.

Bibliografische Angaben

März 2018, 56 Seiten, Deutsch
GRIN VERLAG
9783668658769

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