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Schikowski F: Wie das Bündnis 90 zu den
Grünen kam

Wie das Bündnis 90 zu den Grünen kam

Die ostdeutsche Demokratiebewegung und der Wandel der Ökopartei nach 1990

Der Ausdruck 'Demokratie' wird bedeutungslos, wenn politische Entscheidungen sich nicht an elementaren Bedürfnissen der gesellschaftlichen Basis orientieren und wenn grundlegende demokratische Freiheiten eingeschränkt werden. Wie nur konnte der gesamte Denkrahmen so verdreht werden, dass der Abbau demokratischer Errungenschaften heute ausgerechnet unter dem Mantel einer "Demokratieförderung" und der Verteidigung "unserer Demokratie" erfolgt? Rainer Mausfeld bringt die Bedeutung der zivilisatorischen Leitidee der Demokratie in Erinnerung, wie sie als gesellschaftliche Selbstbestimmung in der Aufklärung entwickelt wurde. Entlang historischer Linien zeichnet er nach, wie das Wort 'Demokratie' für eine Stabilisierung und Entgrenzung demokratisch nicht legitimierter Macht missbraucht wird.

Demokratie - ein Nachruf

Twelve Chapters in the History of the French Far Right

The Dark Side of France

Von der Haltung zur Handlung - Führungskompetenzen und Tools für mehr Wohlbefinden und Leistung

Wertschätzende Führung

America today is being torn apart by the struggle over a single concept, deeply rooted in the country's sense of self: freedom. Battered by wave after wave of crises, ordinary people of all political persuasions have come to feel that their freedom is under threat - and with it, nothing less than the soul of the nation. In The trouble with freedom, journalist and researcher Melissa Butcher takes a trip into the ferociously polarised world of American politics, hoping to find out what's going on beneath the surface. Criss-crossing the country, she talks to a wide range of people: Democrat and Republican, gay and straight, urban and rural, immigrants, First Nations, Black, white, the incarcerated. What she discovers is that political conflict is often the outcome of very personal experiences of managing cultural change. Exploring the different ways freedom has been used to define what it means to be American, Butcher encounters anger and distrust, but also untapped possibilities for empathy and care.

Love, Hate and America's Future

The Trouble with Freedom

In 450 Quiz-Rätseln um die Welt - das besondere Quiz-Buch mit schnellem Lösungs-Check!• Innovatives Quiz-Erlebnis: Entdecke über 450 spannende Geografie-Rätsel mit der einzigartigen Quick-Check-Lösungsschablone• Vielfältige Rätsel-Formate: Von klassischen Quiz-Fragen über Flaggen und Länderumrisse bis zu weltberühmten Skylines und Sehenswürdigkeiten - Abwechslung garantiert!• Sofortiger Lösungs-Check: Schluss mit umständlichem Blättern - einfach die Schablone anlegen und dein Wissen prüfen• Perfektes Geschenk: Ideales Präsent für Reiselustige, Weltentdecker und alle Geografie-Begeisterten• Für jedes Wissenslevel: Vom neugierigen Einsteiger bis zum erfahrenen Vielwisser - fordernder Rätselspaß für jedermann• Auf Rätseltour zu den Sehenswürdigkeiten der Welt: Über 450 Quiz-Fragen zu allen beliebten ThemenQuizzen mit schneller Lösung - für die richtige Antwort einfach die Quick-Check-Lösungsschablone am Seitenrand anlegen!Du liebst es, dein geografisches Wissen unter Beweis zu stellen? Dann ist dieses Quiz-Buch genau das Richtige für dich! Mit über 450 abwechslungsreichen Quiz-Rätseln begibst du dich auf eine faszinierende Reise rund um den Globus - von bekannten Sehenswürdigkeiten über berühmte Skylines bis hin zu Flaggen und Länderumrissen.Das Besondere: Dank der herausnehmbaren Quick-Check-Lösungsschablone erfährst du sofort, ob deine Antwort richtig ist. Einfach am Seitenrand anlegen, checken, weitermachen - so macht Quizzen richtig Spaß! Ideal für zwischendurch, als unterhaltsame Herausforderung für dich selbst oder als spannender Zeitvertreib mit Freunden und Familie.Dieses Quiz-Buch ist der perfekte Begleiter für alle Weltenbummler, Wissenshungrige und Geografie-Fans, die Spaß am Entdecken haben und ihre grauen Zellen trainieren möchten. Mit über 450 cleveren Quiz-Fragen ist für jeden etwas dabei.Teste dein Wissen zu weltberühmten Sehenswürdigkeiten, erkenne Flaggen auf einen Blick oder identifiziere Länder anhand ihrer Umrisse. Der perfekte Mix aus Unterhaltung und Wissenserweiterung - Quiz-Vergnügen auf höchstem Niveau!

Über 450 Quiz-Rätsel I Das besondere Quiz-Buch mit schnellem Lösungs-Check

Quizbuch mit Lösungsschablone Geografie

Beck international

Commentary

European Convention on Human Rights. ECHR

Uhren, die Geschichte schrieben

Longines

Von der Natur inspiriert

Mähen oder mulchen? So funktioniert der Garten im Klimawandel

Armin T. Wegner: Ausgewählte Werke in drei Bänden

»Wir werden unsterblich sein in unseren Werken und in unseren Kindern«, schrieb Armin T. Wegner an Lola Landau am 12. Oktober 1919. Aus einer zufälligen Begegnung und einem Kennenlernen am selben Abend entsteht zunächst ein brieflicher Austausch, dann eine leidenschaftliche Liebesbeziehung zwischen der verheirateten Lola Landau und Armin T. Wegner. Nach Landaus Scheidung folgt die Heirat im November 1920 in Rheinsberg. Der Briefwechsel, Zeugnis einer großen Liebe, beginnt 1916 und endet in Oktober 1977, kurz vor Wegners Tod im Mai 1978. Fast 1.500 Briefe hat das Paar gewechselt, zunächst während seiner Reisen, nach 1933 aus Konzentrationslager, Exil und Emigration. Briefe aus denen Leidenschaft und Liebe sprechen, aber auch Verzweiflung. Es ist auch die Geschichte einer Ehe, die u. a. an den NS-Rassegesetzen scheiterte, er Nichtjude und sie Jüdin. Landau ging als überzeugte Zionistin nach Palästina. Wegner, hin- und hergerissen in seiner Hassliebe zu Deutschland, konnte weder in Nazi-Deutschland noch in Palästina leben.

»Wir werden unsterblich sein in unseren Werken und in unseren Kindern«, schrieb Armin T. Wegner an Lola Landau am 12. Oktober 1919.

Aus einer zufälligen Begegnung und einem Kennenlernen am selben Abend entsteht zunächst ein brieflicher Austausch, dann eine leidenschaftliche Liebesbeziehung zwischen der verheirateten Lola Landau und Armin T. Wegner.
Nach Landaus Scheidung folgt die Heirat im November 1920 in Rheinsberg. Der Briefwechsel, Zeugnis einer großen Liebe, beginnt 1916 und endet in Oktober 1977, kurz vor Wegners Tod im Mai 1978. Fast 1.500 Briefe hat das Paar gewechselt, zunächst während seiner Reisen, nach 1933 aus Konzentrationslager, Exil und Emigration. Briefe aus denen Leidenschaft und Liebe sprechen, aber auch Verzweiflung. Es ist auch die Geschichte einer Ehe, die u. a. an den NS-Rassegesetzen scheiterte, er Nichtjude und sie Jüdin. Landau ging als überzeugte Zionistin nach Palästina. Wegner, hin- und hergerissen in seiner Hassliebe zu Deutschland, konnte weder in Nazi-Deutschland noch in Palästina leben.

Briefwechsel 1916-1977

Geliebter Dämon

edition suhrkamp

Die Mehrzahl der russischen Bürger ist überzeugt, »der Westen« plane einen Angriff auf ihr Land. Sind es nur die massiven Medienkampagnen, die diese kollektive Hysterie entfacht haben? Woher die Angst, die Aggressivität, der Hass gegen Andersdenkende? Irina Prochorowa blickt zurück auf die Gewaltgeschichte der Sowjetepoche: Oktoberrevolution, Entfesselung des Terrors, Gulag, Zweiter Weltkrieg. Kaum eine Familie, die nicht über Generationen von extremem Leid und seinen Folgen betroffen gewesen wäre. Das Verhältnis zu Schmerz und Verlust wurde vom Staat diktiert, in jubelnden Massenfesten ritualisiert. Individuelle Erinnerung verdrängen zu müssen war die Grunderfahrung der Gesellschaft. Warum lebt diese »Unfähigkeit zu trauern« bis heute fort? Ist sie der Grund für das kollektive Trauma verängstigter Bürger?

Die Mehrzahl der russischen Bürger ist überzeugt, »der Westen« plane einen Angriff auf ihr Land. Sind es nur die massiven Medienkampagnen, die diese kollektive Hysterie entfacht haben? Woher die Angst, die Aggressivität, der Hass gegen Andersdenkende? Irina Prochorowa blickt zurück auf die Gewaltgeschichte der Sowjetepoche: Oktoberrevolution, Entfesselung des Terrors, Gulag, Zweiter Weltkrieg. Kaum eine Familie, die nicht über Generationen von extremem Leid und seinen Folgen betroffen gewesen wäre. Das Verhältnis zu Schmerz und Verlust wurde vom Staat diktiert, in jubelnden Massenfesten ritualisiert. Individuelle Erinnerung verdrängen zu müssen war die Grunderfahrung der Gesellschaft. Warum lebt diese »Unfähigkeit zu trauern« bis heute fort? Ist sie der Grund für das kollektive Trauma verängstigter Bürger?

Das Fortleben der Gewalt

Wer wissen möchte, wie es um den Westen bestellt ist, muss nur die James-Bond-Reihe befragen. 
 50 Shades of Grey
 lässt ein Aufblühen der Prüderie erkennen, und die Rückkehr des Autoritarismus haben bereits 
 Star Wars
 und die diversen Verfilmungen von Marvel-Comics vorweggenommen. Vor allem große Blockbuster führen uns die herrschenden Ideologien unserer Zeit vor Augen. Doch wenn wir bloß schauen, sehen wir sie nicht.
 
 Wolfgang M. Schmitt zeigt, wie uns der Film - gerade dank seiner Künstlichkeit, der Montage, Stars und Spezialeffekte - einen anderen, mit der Brille der Fiktion geschärften Blick auf die Realität und auf uns selbst eröffnet. Sein ungewöhnlicher Ratgeber ist eine Liebeserklärung an Hollywood und zugleich ein flammendes Plädoyer für ein ideologiekritisches, kontraintuitives Sehen.

Wer wissen möchte, wie es um den Westen bestellt ist, muss nur die James-Bond-Reihe befragen. 
 50 Shades of Grey
 lässt ein Aufblühen der Prüderie erkennen, und die Rückkehr des Autoritarismus haben bereits 
 Star Wars
 und die diversen Verfilmungen von Marvel-Comics vorweggenommen. Vor allem große Blockbuster führen uns die herrschenden Ideologien unserer Zeit vor Augen. Doch wenn wir bloß schauen, sehen wir sie nicht.
 
 Wolfgang M. Schmitt zeigt, wie uns der Film – gerade dank seiner Künstlichkeit, der Montage, Stars und Spezialeffekte – einen anderen, mit der Brille der Fiktion geschärften Blick auf die Realität und auf uns selbst eröffnet. Sein ungewöhnlicher Ratgeber ist eine Liebeserklärung an Hollywood und zugleich ein flammendes Plädoyer für ein ideologiekritisches, kontraintuitives Sehen.

Mit Filmen sehen lernen

Die Erfolgsbroschüre bereits in der 23. Auflage!

Steuer Check-up 2026

Wie das Bündnis 90 zu den Grünen kam

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