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„Wer plant hier für Wen…?“

„Wer plant hier für Wen…?“

Feldforschung in der Interaktionsgemeinde eines ostdeutschen Prozesses der Stadtteilarbeit

Inhalt

Unter den Begriffen "Quartiersmanagement", "Lokale Partnerschaften" oder "GWA" und im Kontext von Förderprogrammen wie URBAN oder "Die soziale Stadt" boomt der Einsatz von Stadtteilarbeit auch in der ostdeutschen Stadterneuerungspraxis. Nur wenig erforscht sind jedoch die konkreten Interaktionsprozesse, die sich dabei unter den spezifischen Bedingungen ostdeutscher Quartiere vollziehen. Die Arbeit dokumentiert die Ergebnisse eines Feldforschungsprojekts, bei dem diese Prozesse für ein Chemnitzer Fallbeispiel über mehrere Jahre begleitet und untersucht wurden. Dabei wird dargestellt, wie die Sozialisation der lokalen Akteure in den politischen Kulturen der DDR zu ganz eigenen Themen und Schwerpunkten innerhalb der Stadtteilarbeit führt, die sich von jenen westdeutscher Konzepte deutlich unterscheiden.

Bibliografische Angaben

Juni 2004, 288 Seiten, Stadtforschung aktuell, Deutsch
VS Verlag für Sozialwissenschaft
978-3-8100-4118-0

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