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Von der Motivationstheorie zur Motivationspraxis

Voraussetzungen und Anreize zur Arbeitsmotivation bei Änderung: „patriarchalisch fürsorglicher Führungsstil“zu „partnerschaftlich sozialintegrativer Führungsstil“

Inhalt

Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,3, Hamburger Fern-Hochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Hausarbeit ist es, mögliche Ursachen und Hintergründe für den Grad der Arbeitsmotivation einer Person aufzuzeigen. Dies geschieht anhand von ausgewählten wissenschaftlichen Theorien und Modellen. Im nächsten Schritt werden diese auf ein Praxisbeispiel übertragen. Dabei werden eigene theoretische Standpunkte erarbeitet und begründet. Das Potential von Mitarbeitern wird immer noch beträchtlich unterschätzt. Um diese Potentiale auszuschöpfen, können je nach den spezifischen Bedingungen des Unternehmens sowie dem Ausbildungsstand und der Lernfähigkeit der Mitarbeiter verschiedene Motivationsmethoden und Führungsstile zur Anwendung kommen. Die Abkehr von traditionellen hierarchischen Strukturen fördert die Eigenverantwortung von Mitarbeitern und macht sie zu „Unternehmern“ ihres Bereiches. Der Austausch von Informationen und die gemeinsame Entwicklung von Zielen liegen im Interesse aller. Belohnt wird dieser anstrengende und komplexe Schritt der Veränderung mit gestiegener Arbeitsmotivation sowie größerer Arbeitszufriedenheit der Mitarbeiter und somit einer Weiterentwicklung des Unternehmens.

Bibliografische Angaben

April 2009, 30 Seiten, Deutsch
GRIN VERLAG
9783640323494

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