Ein neuer Blick auf Pompeji und die antike Welt
»Kunst und Archäologie haben viel mit Schmerz, Verlust, Tod und Gewalt zu tun, ganz wie viele unserer persönlichen Geschichten – in Pompeji, der Stadt, die 79 n. Chr. vom Vesuv ›lebendig begraben‹ wurde, ist das deutlicher als anderswo zu spüren.«
Garküchen, Sklavenzimmer, Amphitheater, Villen, Thermen und Tempel – die Ausgrabungen in Pompeji offenbaren uns eine ganze Welt. Doch was hat sie mit uns zu tun? Gabriel Zuchtriegel, der neue Direktor des Weltkulturerbes, legt eindrucksvoll dar, dass verschüttete Altertümer, starre Ruinen und schweigende Bilder uns noch heute verändern können.
»Ein kluges und auf zurückhaltende Weise persönliches Buch«
Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung
»Liebeserklärung an die Archäologie«
Frankfurter Allgemeine Zeitung