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Gesamtkatalog

Catalogue complet

Note-taking and Notebooks Across Medieval Europe

The Art of Taking Notes at the
University: Étienne Gaudet (Paris, ca.

The Art of Taking Notes at the University: Étienne Gaudet (Paris, ca. 1320–1392)

Artificial Intelligence for Libraries

Sängerinnen wie Beyoncé, Adele oder Taylor Swift könnten den Eindruck erwecken, 'Frontfrauen' wären im Musikbetrieb genreübergreifend üblich. Doch spielten Frauen im Musikbetrieb jahrhundertelang keine Rolle und keine Geige (oder sonst ein Instrument). In weiten Teilen gilt dies bis heute. In kaum einem Beruf haben es Frauen so schwer wie in der Klassik, mit Männern auf einer Stufe zu stehen. Dirigentinnen wie Joana Mallwitz sind zwar ein Medienereignis, aber werden selten für ihr Können beurteilt, sondern vor allem über ihr Frau-Sein. Die Musikwissenschaftlerin Cornelia Bartsch spannt einen Bogen vom Mittelalter bis in die heutige Zeit, erklärt die mythologischen, politischen und gesellschaftlichen Hintergründe der Misere und zeigt so exemplarisch, wie Frauen jahrhundertelang unterdrückt und ihrer Stimme beraubt wurden.

Sängerinnen wie Beyoncé, Adele oder Taylor Swift könnten den Eindruck erwecken, »Frontfrauen« wären im Musikbetrieb genreübergreifend üblich. Doch spielten Frauen im Musikbetrieb jahrhundertelang keine Rolle und keine Geige (oder sonst ein Instrument). In weiten Teilen gilt dies bis heute. In kaum einem Beruf haben es Frauen so schwer wie in der Klassik, mit Männern auf einer Stufe zu stehen. Dirigentinnen wie Joana Mallwitz sind zwar ein Medienereignis, aber werden selten für ihr Können beurteilt, sondern vor allem über ihr Frau-Sein. Die Musikwissenschaftlerin Cornelia Bartsch spannt einen Bogen vom Mittelalter bis in die heutige Zeit, erklärt die mythologischen, politischen und gesellschaftlichen Hintergründe der Misere und zeigt so exemplarisch, wie Frauen jahrhundertelang unterdrückt und ihrer Stimme beraubt wurden.

Die zum Schweigen gebrachten Frauen der Musikgeschichte

Unerhört

Krieg und Konflikt

Kriegführende Obrigkeiten standen im Mittelalter immer wieder vor der Herausforderung, Kämpfer zu gewinnen. In Zeiten häufiger Kriege war die Rekrutierung eine immer wiederkehrende Aufgabe. Der Rekrutierung stand die Motivation einzelner Krieger oder Kriegergruppen gegenüber, sich rekrutieren zu lassen oder an Kriegszügen teilnehmen zu wollen. Auch wenn Zwang beim Anwerben von Kriegern nicht ausgeschlossen werden kann, so stand doch am Anfang einer Vielzahl von Kriegsteilnahmen eine Entscheidung. Die Beiträge dieses Bandes beleuchten die inhärenten Logiken von Gewaltgemeinschaften, die Bedeutung männlicher Rollenbilder sowie die Motive und Erzählmuster, die in narrativen Quellen erwähnt werden; diese drei Zugänge bieten neue Antworten auf die Frage, womit Kriegsteilnahmen im Mittelalter begründet und mit welchen Mitteln Personen zum Kriegsdienst bewegt wurden.

Rekrutierung und Motivation im mittelalterlichen Kriegswesen

Zwang oder freiwillige Entscheidung?

Five Factors That Improve Employee Engagement and Satisfaction

Creating Healthy Library Workplaces

Thomas Blackstone

Historischer Roman

Legenden des Krieges: Schwerter des Zorns

Das fossile System bröckelt. Ein Klima ohne Krise ist in Reichweite. Was es jetzt braucht: dass wir endlich unsere Abhängigkeit von CO2 verlernen - und zwar in allen Bereichen unseres Lebens. Denn das Treibhausgas steckt nicht nur in Gasheizungen und den Tanks unserer Autos. Es hat sich fest in unseren Vorstellungen von einem guten Leben eingenistet und bestimmt unseren Alltag: was wir morgens anziehen, warum wir arbeiten und wie wir abends essen. Die gute Nachricht: Die Lösungen für ein Zusammenleben ohne Ausbeutung von Mensch und Planet liegen längst auf dem Tisch, darunter: kürzere Arbeitszeiten, Klagen gegen fossile Konzerne, Empowerment von Frauen und das Zulassen von Klimagefühlen.In diesem prominent besetzten Sammelband präsentieren Beitragende aus Wissenschaft und Praxis, Journalismus und Aktivismus vielfältige Lösungen, mit denen wir das fossile System überwinden können. In konstruktiven und fachlich fundierten Essays zeigen sie Wege in eine klimagerechte Zukunft. Katharina van Bronswijk über Psychologie -&nbsp;Katja Diehl über Mobilität - Julien Gupta und Manuel Kronenberg über Medien &nbsp;- Eckart von Hirschhausen über Gesundheit - Sophia Hoffmann über Ernährung - Claudia Kemfert über Wachstum - Nina Lorenzen über Mode - Kristina Lunz und Sheena Anderson über Patriarchat - Stefan Rahmstorf über Wissen - Andreas Schmitz über Energie - Andrea&nbsp; Schöne über Inklusion - Özden Terli über Klimafolgen - Roda Verheyen und Alexandra Endres über Recht - Sara Weber über Arbeit

Zeit für ein Klima ohne Krise | Konstruktive Lösungen für eine post-fossile Welt von morgen

Unlearn CO2

Trends in Medieval Philology

"Entangled Displacements" offers a new way of exploring medieval cultures through the refugees they create. The book examines lyrical texts, romances and epics from Western, Northern and Southern Europe of the ninth to the thirteenth centuries to uncover a literary discourse of displacement. Early medieval poetry in particular allows us to glimpse how individual refugees negotiated their place in textual and political communities. From their solitary efforts at belonging, the book moves to shared forms of displacement and queries the possibilities of being-in-common in exile. While bands of destitute outlaws experiment with alternative forms of communal life in isolation, exiled warlords develop imperial ambitions through aggressive conquests and crusades. Both individual and collective experiences imagined in medieval literature reveal how crucially displacement intersects with other critical interests such as authorship, textual form, gender, and postcolonial perspectives. As the book's comparative, multilingual corpus shows, exile is not a marginal concern, but lies at the very heart of the medieval textual cultures we have reconstructed.

"Entangled Displacements" offers a new way of exploring medieval cultures through the refugees they create. The book examines lyrical texts, romances and epics from Western, Northern and Southern Europe of the ninth to the thirteenth centuries to uncover a literary discourse of displacement. Early medieval poetry in particular allows us to glimpse how individual refugees negotiated their place in textual and political communities. From their solitary efforts at belonging, the book moves to shared forms of displacement and queries the possibilities of being-in-common in exile. While bands of destitute outlaws experiment with alternative forms of communal life in isolation, exiled warlords develop imperial ambitions through aggressive conquests and crusades. Both individual and collective experiences imagined in medieval literature reveal how crucially displacement intersects with other critical interests such as authorship, textual form, gender, and postcolonial perspectives. As the book’s comparative, multilingual corpus shows, exile is not a marginal concern, but lies at the very heart of the medieval textual cultures we have reconstructed.

Exile and Medieval European Literature

Entangled Displacements

De Gruyter Textbook

Critical and Practical Skills for Students in Medieval Studies

Mastering Medieval Studies

Cultural History of Apocalyptic Thought / Kulturgeschichte der Apokalypse

Endzeitvorstellungen und Krisendeutungen in der Spätantike

Roms Apokalypse

De Gruyter Texte

Der nicht ganz vollständig überlieferte Heliand aus dem 9. Jahrhundert erzählt in annähernd 6.000 Versen das Leben Jesu. Er ist der umfangreichste erhaltene Text in Stabreimen und bildet zusammen mit Fragmenten einer Genesis-Dichtung den zentralen Teil der altniederdeutschen Literaturüberlieferung. Die zweisprachige Studienausgabe bietet beide Texte zusammen mit einer textnahen Übertragung ins Neuhochdeutsche.

Der nicht ganz vollständig überlieferte Heliand aus dem 9. Jahrhundert erzählt in annähernd 6.000 Versen das Leben Jesu. Er ist der umfangreichste erhaltene Text in Stabreimen und bildet zusammen mit Fragmenten einer Genesis-Dichtung den zentralen Teil der altniederdeutschen Literaturüberlieferung. Die zweisprachige Studienausgabe bietet beide Texte zusammen mit einer textnahen Übertragung ins Neuhochdeutsche.

Text und Übersetzung

Heliand und Genesis

The Seven Years' War, the Battle of Plassey won against the Nawab of Bengal, the acquisition of the Bengal Diwani Rights and the Act of Regulating set the stage for the Second British Empire in Asia between 1756 and 1773. These events and the growing settlements had brought an ever-increasing number of soldiers to Bengal and the other factories of India. The French had largely lost the geopolitical game in Asia, but remained numerous in Pondichéry and even in Bengal (Chandannagar).The cultural history of these major shifts in global power deserves more attention: an increase in the number of European libraries abroad is not surprising for either nation. But the British case is special: a very different form of high culture society was now established in Calcutta, with the first common law court of record ever established outside Britain, the Supreme Court. A long tradition and recent scholarship have largely clarified our ideas about how political-economic leaders like Warren Hastings and major scholars like William Jones supported and influenced the study of Persian and Sanskrit manuscripts and indigenous legal traditions at this moment. But the book also shows that at the same time, as Europe's population grew, a more standardized form of libraries and a Western reading culture emerged. With the arrival of more soldiers and company servants, a Western world canon began to form. This differed from the period up to 1750 in the Mediterranean and India, studied in the first volume&nbsp;Western Libraries and Reading, where a multiplicity of small libraries, individual in size and selection, prevailed. One of the first massive manifestations of this Western canon, with a particularly Franco-British character, can be traced in the serial documentation of post-mortem household inventories. The results of a first detailed analysis of the bestsellers of the late eighteenth century among Europeans in India until 1800 are surprising: A "world literature" in the ambiguous Goethean sense becomes visible, and almost no European medieval author survives (until nineteenth-century Romanticism). In today's world, a "Western canon" is usually criticized, debated, and decentered, and with good reason, but as a historical process, the impact of such an imported canon cannot be ignored. No one denies the strong dynamics of autonomous forms of print and reading culture now emerging simultaneously in Hindi, Tamil, Bengali, Urdu, and many other languages, sometimes hybridizing with British production. To some extent, however, it must also be acknowledged that British Bengal early on provided an immense space for this Western canon abroad, comparable ultimately only to the American East Coast.

The Emerging Western World Canon in the Mediterranean and India, c. 1750-1800

Borders and boundaries are being radically challenged by globalization. While states as legal and political entities are more or less fixed, emotional belonging to a political community has become more important. The construction of that belonging consists of several elements; memorialization and discursive practices are among the most relevant. The chapters in this book focus on different regions and different constructions and all relate to the importance of memorializing war.

Borders and boundaries are being radically challenged by globalization. While states as legal and political entities are more or less fixed, emotional belonging to a political community has become more important. The construction of that belonging consists of several elements; memorialization and discursive practices are among the most relevant. The chapters in this book focus on different regions and different constructions and all relate to the importance of memorializing war.

Constructing Political Communities

Memory and Memorialization of War

The Art of Taking Notes at the University: Étienne Gaudet (Paris, ca. 1320–1392)

Weitere Titel zum Thema