Das Werk befasst sich mit der Aneignung und Sicherung von technischem Wissen durch Unternehmen sowie den Verletzungsrisiken bei der gewerblichen Benützung solchen Wissens. Es wird auf die vertragliche/nichtvertragliche Aneignung von Wissen eingegangen und diskutiert, ob dieses durch Patentierung, Geheimhaltung oder Veröffentlichung gesichert werden soll. Beim Verletzungsrisiko wird dessen Höhe in Abhängigkeit von den Anforderungen an die erfinderische Tätigkeit besprochen. Für die Erkennung und Verminderung des Verletzungsrisikos wird eine Entscheidungskaskade vorgeschlagen. Das Werk gründet auf praktischen Erfahrungen und betrachtet die Problemstellungen aus der Sicht eines mittelständischen Unternehmens im Zulieferbereich.