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Strategische Klagen gegen die öffentliche Beteiligung (SLAPPS)

Strategische Klagen gegen die öffentliche Beteiligung (SLAPPS)

Herausforderungen für die freie Kommunikation in einer polarisierten Demokratie

Anwürfe gegen kritische Stimmen finden immer neue Formen, in jüngerer Zeit vor allem die Strategische Klage gegen die öffentliche Beteiligung (SLAPP). Die vorliegende Dissertation erörtert die Umsetzung der SLAPP-Richtlinie der EU in Deutschland und ihre grundrechtlichen Rahmenbedingungen. Neben der Definition von SLAPPS und ihrer Abgrenzung von anderen Einschüchterungsversuchen wird das Spannungsfeld zwischen den Kommunikationsfreiheiten einerseits und dem Recht auf effektiven Rechtsschutz andererseits untersucht. Meinungsfreiheit schützt nicht vor Kritik. Anlässlich der Untersuchung von SLAPPS geht die Arbeit der Frage grundlegend nach, was hieraus folgt und welche Kritik die Diskursbeteiligten einander zugestehen und aushalten müssen.

August 2025, ca. 460 Seiten, Schriftenreihe zu Medienrecht, Medienproduktion und Medienökonomie, Deutsch
Nomos
978-3-7560-3172-6

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