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Staatswerdung und Verwaltung nach dem Muster von Bern

Staatswerdung und Verwaltung nach dem Muster von Bern

Wie der Staat vom Mittelalter an entstand und sein Territorium verwaltete – und wie die Bevölkerung damit lebte

Inhalt

Der sich vom späten Mittelalter an ausbreitende Territorialstaat Bern reichte in der Zeit vor 1800 vom Genfersee bis an den Rhein und zur Limmat und war der mit Abstand mächtigste Staat in der Eidgenossenschaft. Er bildete kein zusammenhängendes Territorium, sondern war von Gebieten eidgenössischer Orte durchsetzt und von Königreichen und Fürstenstaaten umrahmt. Schirmverträge und Bündnisse banden den Staat in seiner strukturellen und rechtlichen Vielfalt und schützten seine Grenzen. Anne-Marie Dubler ist eine der besten Kennerinnen der Geschichte der bernischen Landschaft. Im ersten Teil dieses Buches, das ihre Forschungsarbeit der letzten drei Jahrzehnte in zehn Beiträgen dokumentiert, untersucht sie die Regionen Emmental, Oberaargau und Thun-Oberhofen. Die Lebensbedingungen der Landbevölkerung Berns sind Thema des zweiten Teils, in der die Autorin deren Alltag und Lebensstrategien untersucht.

Bibliografische Angaben

April 2013, 376 Seiten, Archiv des Historischen Vereins des Kantons Bern, Deutsch
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978-3-03919-278-6

Schlagworte

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