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Spekulative Attacken bei fixen Wechselkursen und die Tobin-Steuer

Inhalt

Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich VWL - Geldtheorie, Geldpolitik, Note: 1,0, FernUniversität Hagen (Lehrstuhl für Volkswirtschaftspolitik), Veranstaltung: Seminar in Allgemeiner Volkswirtschaftslehre, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Ursache spekulativer Attacken ist ein in der jüngeren ökonomischen Literatur umfangreich diskutiertes Phänomen. Im Laufe der Zeit wurden unterschiedliche Modellansätze zur Erklärung spekulativer Attacken verfolgt und verschiedene Möglichkeiten zu deren Vermeidung präsentiert. Einen wichtigen Vorstoß stellt in diesem Zusammenhang die Tobin-Steuer dar, bei der Finanztransaktionen mit dem Ausland mit einer geringen Steuer belegt werden. Indem im Rahmen dieser Arbeit traditionelle Modellansätze hinsichtlich der Tobin-Steuer modifiziert und analysiert werden, wird gezeigt, dass die Tobin-Steuer zwar ein geeignetes Instrument darstellt, Einnahmen zu erwirtschaften, die zum Beispiel zur Entwicklungshilfe verwendet werden können, jedoch zur Vermeidung spekulativer Attacken nur sehr bedingt geeignet ist.

Bibliografische Angaben

Januar 2003, 24 Seiten, Deutsch
GRIN VERLAG
9783638165655

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