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Link O: Solingen vor 100 Jahren

Solingen vor 100 Jahren

Eine Zeitreise in die bewegten Zwanziger

Weimarer Texte

Nikolas Immer hat wichtige Werke der beiden großen deutschen Dichter durchgesehen und die vorliegende Zitate-Sammlung zusammengestellt. Ein umfangreiches Register ermöglicht das rasche Auffinden einzelner Zitate nach Stichworten. So lässt sich das passende Goethe- oder Schiller-Zitat für jede Gelegenheit rasch auffinden und für neugierige Zeitgenossen eröffnet sich eine Fundgrube an "Aha-Erlebnissen", die die zeitlose Aktualität so mancher "klassischer Erkenntnis" unterstreicht.

Nikolas Immer hat wichtige Werke der beiden großen deutschen Dichter durchgesehen und die vorliegende Zitate-Sammlung zusammengestellt. Ein umfangreiches Register ermöglicht das rasche Auffinden einzelner Zitate nach Stichworten. So lässt sich das passende Goethe- oder Schiller-Zitat für jede Gelegenheit rasch auffinden und für neugierige Zeitgenossen eröffnet sich eine Fundgrube an „Aha-Erlebnissen“, die die zeitlose Aktualität so mancher „klassischer Erkenntnis“ unterstreicht.

Treffende Zitate von Goethe und Schiller

Klassische Gedanken

Bilder und Geschichten aus alter Zeit

Ohligs

Eine nostalgische Bilderreise

Altötting

Reclams Universal-Bibliothek

Ein Streifzug durch die Eigenheiten von Wissenschaftlerinnen und Forschern, Professorinnen und Nobelpreisträgern

Die schönsten Anekdoten aus der Wissenschaft

Der zwischen dem Bisamberg und der Donau gelegene 21. Bezirk besteht aus den sieben ehemals eigenständigen Gemeinden Floridsdorf, Stammersdorf, Strebersdorf, Großjedlersdorf, Leopoldau, Donaufeld und Jedlesee. Seit dem Ende des 19. Jahrhunderts wandelte sich der Charakter Floridsdorfs sehr. Aus einem bäuerlich geprägten Gebiet wurde zunächst ein Industriestandort, heute ist es ein beliebter Wohnbezirk. Mit der Alten Donau und der Donauinsel verfügt der Bezirk über eines der größten Naherholungsgebiete Europas inmitten einer Millionenstadt. Franz Uhlir ist Mitarbeiter des Bezirksmuseums Wien-Floridsdorf. Er dokumentiert mit rund 200 bisher überwiegend unveröffentlichten Fotografien aus dem Archiv des Bezirksmuseums Floridsdorf den Alltag der Bewohner Floridsdorfs sowie die spannenden Veränderungen, die der Bezirk in den letzten 100 Jahren erlebt hat. Der eindrucksvolle Bildband öffnet ein Fenster in die Vergangenheit des Bezirkes und lädt ein zum Erinnern, Neu- und Wiederentdecken.

Der zwischen dem Bisamberg und der Donau gelegene 21. Bezirk besteht aus den sieben ehemals eigenständigen Gemeinden Floridsdorf, Stammersdorf, Strebersdorf, Großjedlersdorf, Leopoldau, Donaufeld und Jedlesee.
 Seit dem Ende des 19. Jahrhunderts wandelte sich der Charakter Floridsdorfs sehr. Aus einem bäuerlich geprägten Gebiet wurde zunächst ein Industriestandort, heute ist es ein beliebter Wohnbezirk. Mit der Alten Donau und der Donauinsel verfügt der Bezirk über eines der größten Naherholungsgebiete Europas inmitten einer Millionenstadt. 
 Franz Uhlir ist Mitarbeiter des Bezirksmuseums Wien-Floridsdorf. Er dokumentiert mit rund 200 bisher überwiegend unveröffentlichten Fotografien aus dem Archiv des Bezirksmuseums Floridsdorf den Alltag der Bewohner Floridsdorfs sowie die spannenden Veränderungen, die der Bezirk in den letzten 100 Jahren erlebt hat.
 Der eindrucksvolle Bildband öffnet ein Fenster in die Vergangenheit des Bezirkes und lädt ein zum Erinnern, Neu- und Wiederentdecken.

Wien-Floridsdorf

'Eine überwältigende Geschichte, die in die größten Untiefen von Mutterschaft vordringt.' Annie Ernaux

Solingen, 2020. Christiane K. ist 27 Jahre alt, als sie fünf ihrer sechs Kinder umbringt und sich dann vor einen Zug wirft. Sie überlebt. Prune Antoine, eine französische Reporterin, die zu dem Zeitpunkt selbst gerade Mutter geworden ist, entwickelt eine journalistische Obsession für diese Tragödie. Sie will nicht erklären, schon gar nicht entschuldigen, sie will verstehen. Auf der Suche nach einer Wahrheit jenseits von Voyeurismus und Dämonisierung dringt Antoine immer tiefer in die Welt der Christiane K. vor, bis sie ihr schließlich im Gefängnis gegenübersitzt. Diese junge Frau soll ein Monster sein? EINE FRAU IN DEUTSCHLAND ist eine erschütternde Spurensuche, die zuletzt weniger über die Tragödie einer einzelnen Familie preisgibt als über die Rolle der Mutter in Deutschland.

»Eine überwältigende Geschichte, die in die größten Untiefen von Mutterschaft vordringt.« Annie Ernaux

Solingen, 2020. Christiane K. ist 27 Jahre alt, als sie fünf ihrer sechs Kinder umbringt und sich dann vor einen Zug wirft. Sie überlebt. Prune Antoine, eine französische Reporterin, die zu dem Zeitpunkt selbst gerade Mutter geworden ist, entwickelt eine journalistische Obsession für diese Tragödie. Sie will nicht erklären, schon gar nicht entschuldigen, sie will verstehen. Auf der Suche nach einer Wahrheit jenseits von Voyeurismus und Dämonisierung dringt Antoine immer tiefer in die Welt der Christiane K. vor, bis sie ihr schließlich im Gefängnis gegenübersitzt. Diese junge Frau soll ein Monster sein? EINE FRAU IN DEUTSCHLAND ist eine erschütternde Spurensuche, die zuletzt weniger über die Tragödie einer einzelnen Familie preisgibt als über die Rolle der Mutter in Deutschland.

Der Fall der Christiane K

Eine Frau in Deutschland

Stadtarchivarin Heike Wittmer präsentiert rund 160 zumeist unveröffentlichte Bilder aus der Nachkriegszeit, die zu einer nostalgischen Zeitreise einladen. Die eindrucksvollen Aufnahmen zeichnen ein authentisches Bild des Lebensalltags und dokumentieren den Wandel im Stadtbild. Ein Muss für alle, die sich für Pirmasens und seine wechselvolle Vergangenheit interessieren. Zum Erinnern, Neu- und Wiederentdecken.

Stadtarchivarin Heike Wittmer präsentiert rund 160 zumeist unveröffentlichte Bilder aus der Nachkriegszeit, die zu einer nostalgischen Zeitreise einladen. Die eindrucksvollen Aufnahmen zeichnen ein authentisches Bild des Lebensalltags und dokumentieren den Wandel im Stadtbild. Ein Muss für alle, die sich für Pirmasens und seine wechselvolle Vergangenheit interessieren. Zum Erinnern, Neu- und Wiederentdecken.

Eine bewegende Bilderreise

Pirmasens in der Nachkriegszeit

Klaus Fröba präsentiert rund 160 zumeist unveröffentlichte Fotoschätze aus der Zeit zwischen 1890 und 1960, die zu einer nostalgischen Reise in das alte Erlangen einladen. Die beeindruckenden Fotografien erinnern an den Alltag der Menschen zwischen Arbeit und Freizeit in bewegten Zeiten. Ein Muss für alle Freunde der Stadt. Zum Neu- und Wiederentdecken.

Klaus Fröba präsentiert rund 160 zumeist unveröffentlichte Fotoschätze aus der Zeit zwischen 1890 und 1960, die zu einer nostalgischen Reise in das alte Erlangen einladen. Die beeindruckenden Fotografien erinnern an den Alltag der Menschen zwischen Arbeit und Freizeit in bewegten Zeiten. Ein Muss für alle Freunde der Stadt. Zum Neu- und Wiederentdecken.

Eine historische Bilderreise

Erlangen 1890 bis 1960

Reinhard Kalb und Tilmann Grewe präsentieren 55 Höhe- und Wendepunkte aus der langen und wechselvollen Geschichte Oberfrankens. Im Mittelpunkt dieser kurzweiligen und reich bebilderten Reise in die Vergangenheit stehen die Menschen, Orte und Ereignisse, die Oberfranken nachhaltig prägten und bis heute nachwirken. Ein Muss für alle, die sich für die Region und seine bewegte Vergangenheit interessieren.

Menschen, Orte und Ereignisse, die unsere Region bis heute prägen

Oberfranken. 55 Meilensteine der Geschichte

Kreisheimatpfleger Dieter Dörner präsentiert rund 160 zumeist unveröffentlichte Aufnahmen, die eindrucksvoll die Stadtentwicklung und den Alltag der Menschen in Amberg zwischen den 20er- und 70er Jahren dokumentieren. Die beeindruckenden Fotografien erinnern an bewegte Zeiten und gravierende Einschnitte. Ein Muss für alle, die sich für Amberg und seine wechselvolle Geschichte interessieren.

Eine bewegende Bilderreise in die 20er- bis 80er-Jahre

Amberg

Aargau /Solothurn /Basel-Landschaft / Basel-Stadt /Jura / Bern / Luzern Gallen /Thurgau / Zürich

Fotogeschichten. Das visuelle Gedächtnis der Schweiz

Stil ist keine Nebensache - er entscheidet über Wirkung und Erfolg. Wer Eindruck hinterlassen möchte, braucht mehr als nur Fachwissen: Haltung, Kleidung und Manieren machen den Unterschied. Es sind die Details, die Großes bewirken. Doch warum tragen Männer abgelaufene Schuhe, schlechtsitzende Anzüge und verwechseln "Business Casual" oft mit "Come as you are"? Und wieso glauben viele, Manieren seien veraltet? Dieses Buch zeigt mit Humor und klaren Regeln, wie Männer sich stilvoll und selbstbewusst präsentieren - im Job und privat. Praxisnah, unterhaltsam und voller Insider-Tipps aus der Welt der Spitzenmanager. Denn guter Stil ist nicht teuer, aber unbezahlbar.

Männer. Mode. Manieren

Keep it classy

Solingen vor 100 Jahren

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