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Social Software im Customer Relationship Management der chemischen Industrie

Unter besonderer Berücksichtigung der Weblog-, Community-, Wiki- und Foren-Technologie

Inhalt

Inhaltsangabe:Einleitung:Der steigenden Bedeutung des Internets und den stetig zunehmenden Entwicklungen können sich auch Unternehmen nicht entziehen. Dieser aktuelle Strukturwandel, welcher durch das ?Web 2.0? verursacht wurde, scheint Vielen ein Begriff, doch ein Bewusstsein für diese Entwicklung ist nicht zwingend vorhanden, obwohl die mit dem Begriff ?Web 2.0? verbindbaren Medien ? nämlich die Social Software ? bereits regelmäßig genutzt werden. Social Software beziehungsweise Web 2.0 ist nicht nur das Schlagwort für die internetbasierten Technologien, sondern auch ?das? Schlagwort für die Welle der veränderten Nutzungsgewohnheiten im Internet. Unternehmen scheinen die neuen Möglichkeiten nur sehr langsam zu erkennen beziehungsweise hemmen die schwierig einzuschätzenden Chancen und Risiken weitere Investitionen in diesem Bereich. Jedoch sind diese Technologien nicht neu erfunden, sondern eher weiterentwickelt und durch schnellere Internetverbindungen populär geworden. Diese Arbeit hat das Ziel den Trend zu Social Software auf die Möglichkeit zu prüfen, diese Medien in der chemischen Industrie einzusetzen. Ferner soll die Arbeit aufzeigen, dass Social Software-Anwendungen auch in traditionellen Branchen ihren außergewöhnlichen Nutzen haben können.Gang der Untersuchung:Diese Arbeit unterteilt sich in insgesamt fünf Kapitel. Die Arbeit definiert im 2. Kapitel die Begriffe Web 2.0 und Social Software sowie stellt Charakteristika der chemischen Industrie heraus. Im 3. Kapitel wird nach der Darstellung des Customer Relationship Managements der Einsatz von Social Software im CRM geprüft. Über die Anforderungen an die neuen Medien wird ein Vorgehensmodell zu deren Implementierung vorgestellt.Die Umsetzung innerhalb der chemischen Industrie wird in Kapitel 4 untersucht. Anhand von Kundenanforderungen in zwei verschiedenen Sektoren des Bereichs wird die Umsetzungsmöglichkeit von Social Software geprüft. Im Fazit dieser Arbeit werden die neuen Möglichkeiten für Unternehmen durch das schließende 5. Kapitel beurteilt.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:AbstractIInhaltsverzeichnisIIAbbildungsverzeichnis / TabellenverzeichnisIIIAbkürzungsverzeichnisIV1.Einleitung11.1Problemstellung11.2Zielsetzung11.3Aufbau der Arbeit12.Grundlagen32.1Die Begriffe Web 2.0 und Social Software32.1.1Historie32.1.2Web 2.042.1.3Social Software62.1.4Implementierung82.1.5Medien und ihre Besonderheiten92.1.5.1Podcasts / […]

Bibliografische Angaben

Mai 2008, 87 Seiten, Deutsch
DIPLOM.DE
9783836613675

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