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Risikominimierung bei Unternehmenskäufen

Unternehmensakquisition, Informationsasymmetrien und Due Diligence, das gesetzliche Mangelgewährleistungsrecht und Haftungstatbestände, sowie Vertragsgestaltung und Risikoverteilung

Inhalt

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Handelsrecht, Gesellschaftsrecht, Kartellrecht, Wirtschaftsrecht, Note: 2,0, Universität Siegen, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit hat zum Ziel, den Leser über den gesamten Vorgang des Unternehmenskaufs zu unterrichten: von der Art und Weise, in welcher ein Unternehmenskauf getätigt werden kann, über den Abbau von Informationsasymmetrien im Kontext der Due Diligence zur Identifikation von mit der Transaktion verbundenen wirtschaftlichen Risiken, aber insbesondere Risiken rechtlicher Art, die sich aus gesetzlichen Haftungstatbeständen und Inhalten der Klauseln des Unternehmenskaufvertrags ergeben können.In den Jahren 2015-2018 sind weltweit Unternehmenstransaktionen abgeschlossen worden, die ein Gesamtvolumen von 14988 Mrd. Dollar aufweisen. 3,58 % dieses Transaktionsvolumens lässt sich auf den deutschen Markt zurückführen. Zumal es sich vermeintlich um einen Bruchteil des internationalen Gesamtvolumens handelt, sind dennoch im Zuge deutscher Unternehmenskäufe im angeführten Zeitraum 537,6 Mrd. Dollar umgesetzt worden. Große Investitionen sind stets mit hohen Risiken für Käufer und Verkäufer verbunden und insbesondere deshalb ist es notwendig, die mit Unternehmenstransaktionen verbundenen Risiken transparent darzustellen und mögliche Lösungswege aufzuzeigen, welche Risikopotentiale minimieren oder gänzlich ausschalten.

Bibliografische Angaben

September 2021, 55 Seiten, Deutsch
GRIN VERLAG
9783346481511

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