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Risikominimierung bei Pensionskassen

Sanierungsmassnahmen, IKS-Mindest-Standard und Leistungsverbesserung bei eingeschränkter Risikofähigkeit

Inhalt

Der Umgang mit den Risiken einer Personalvorsorgeeinrichtung stellt für Stiftungsräte und Geschäftsführer die vordringlichste Aufgabe dar. Die Bandbreite der Risiken reicht dabei von der alltäglichen Führung der Kasse bis zur Wiederherstellung des finanziellen Gleichgewichts im Unterdeckungsfall, wovon drei Aspekte vertieft behandelt werden: Ein internes Kontrollsystem dient als Hilfsmittel zur sorgfältigen Führung einer Vorsorgeeinrichtung und hilft bei der Minimierung von Risiken im Vorsorgealltag. Roger Zeugin führt in seinem Beitrag Schritt für Schritt durch die Einführung eines IKS. Bei eingeschränkter Risikofähigkeit, also intaktem Deckungsgrad und nicht voll geäufneten Wertschwankungsreserven, stellt sich die Frage nach der Zulässigkeit von Leistungsverbesserungen. Katrin Wagner beleuchtet mögliche Ausgestaltungen und Entscheidungskriterien für den Stiftungsrat. Sanierungsmassnahmen gehören im Falle einer Unterdeckung zu den unbeliebten, aber notwendigen Entscheidungen zur Sicherstellung der finanziellen Sicherheit. Simon Glardon stellt mögliche Sanierungsmassnahmen vor und zeigt deren Wirksamkeit und Angemessenheit anhand von Musterkassen auf. Alle Beiträge wurden als Diplomarbeiten an der Fachschule für Personalvorsorge verfasst und von der Hans Gerold Wirz-Stiftung als herausragende Arbeiten ihres Jahrgangs ausgezeichnet.

Bibliografische Angaben

Juni 2010, 246 Seiten, Paperback, GEWOS-Schriftenreihe "Beiträge zur 2. Säule", 1. Auflage, Deutsch
Stämpfli Verlag
9783727287473

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