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Rethinking EU Cultural Property Law: Towards Private Enforcement

Inhalt

Die Restitution von abhanden gekommenen oder kriegsbedingt verbrachten Kunstwerken und Kulturgütern wirft fast immer Fragen des Internationalen Privatrechts auf. Zugleich sehen sich Anspruchsteller regelmässig vor grossen Schwierigkeiten bei der Durchsetzung privatrechtlicher Ansprüche in grenzüberschreitenden Sachverhalten. Dies betrifft vor allem illegal ausgegrabene und aus aktuellen Krisen- und Kriegsgebieten ausgeführte archäologische Objekte, aber auch NS-Raubkunst. Das Europäische Parlament hat deswegen überprüfen lassen, ob die EU gesetzgeberische Massnahmen zur Stärkung und Förderung des «private enforcement» im Kulturgutschutzrecht ergreifen sollte. Der vorliegende Text enthält die hierzu vom Europäischen Parlament in Auftrag gegebene Studie und die hieraus bisher abgeleiteten Folgerungen.

Bibliografische Angaben

Januar 2018, 533 Seiten, Schriften zum Kunst- und Kulturrecht, Deutsch
Dike
978-3-03891-036-7

Schlagworte

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