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Regulierung von persistenten organischen Verbindungen

Regulierung von persistenten organischen Verbindungen

unter besonderer Berücksichtigung des Vorsorgeprinzips

Inhalt

Die vorliegende Arbeit befasst sich mit Stoffen, die sich in der Umwelt nur langsam abbauen, die sich in Lebewesen anreichern, die toxisch sind und sich teils auch weiträumig verbreiten (PBT-Stoffe und POPs). Es geht dabei um die Frage, wie der Mensch und die Umwelt nachhaltig vor derartigen Chemikalien geschützt werden können, denn von diesen Stoffen gehen erhebliche Gefahren aus. Die Arbeit berücksichtigt das Völkerrecht, das Recht der EU, insbesondere die REACH-Verordnung sowie das schweizerische Recht. Das umweltrechtliche Vorsorgeprinzip spielt bei der Prüfung eine wesentliche Rolle.

Bibliografische Angaben

April 2014, 424 Seiten, Schriftenreihe zum Umweltrecht, Deutsch
Schulthess
978-3-7255-7005-8

Schlagworte

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