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Psychodrama: Grundlagen

Inhalt

Psychodrama als erlebnisaktivierendes Verfahren – die Grundlagen

Das Psychodrama unterscheidet sich von anderen Verfahren durch den handelnden Zugang zum Erleben. Themen werden nicht nur verbal, sondern vor allem durch szenische Darstellung erschlossen. Anders als das Rollenspiel basiert Psychodrama jedoch auf Szenen aus dem realen Erleben der Gruppenmitglieder und wird daher als wesentlich realistischer erlebt.

Der Ablauf

Die Autoren führen systematisch in die Praxis des Psychodramas ein und leiten Schritt für Schritt durch die Phasen des psychodramatischen Prozesses – von der Kontaktaufnahme bis zur Auswertung und Vertiefung.

Das Handwerkszeug

Fundiert und praxisnah werden Instrumente und Handlungstechniken des Psychodramas sowie psychodramatische Arrangements für Erwärmungs- und Aktionsphase dargestellt – von Aktionssoziometrie bis Zukunftsprojektion.

Der Kontext

Hintergrundwissen zur integrativen Arbeit mit dem Psychodrama, möglichen Problemen bei der Arbeit mit psychodramatischen Techniken (und deren Bewältigung) sowie zu Tabuthemen und Gruppendynamik – von Aggression bis Zusammengehörigkeitsgefühl.

An der Praxis interessierte Leserinnen und Leser finden übrigens in dem folgenden Buch die ideale Ergänzung: von Ameln/Kramer (Hrsg.): Psychodrama: Praxis.

Geschrieben für Psychologische Psychotherapeuten, auch Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten, sowie für andere psychosoziale Berufsgruppen (Supervisoren, Trainer, Berater, Schulberater…) und Organisationsentwickler

Bibliografische Angaben

April 2014, 300 Seiten, Deutsch
Springer
978-3-642-44920-8

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