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Potential der Goodwill-Bilanzierung nach IFRS für eine Konvergenz im wertorientierten Rechnungswesen

Eine messtheoretische Analyse

Inhalt

Wertorientierte Unternehmensteuerung basiert in der Praxis zunehmend auf IFRS-Daten. Die Goodwill-Bilanzierung nach IFRS ist hierbei von besonderer Bedeutung. In der Literatur mangelt es bislang an einer umfassenden, theoretisch fundierten Untersuchung des Potentials der Goodwill-Bilanzierung nach IFRS für eine Konvergenz des unternehmenswertorientierten internen und externen Rechnungswesens.
Andreas Haaker schließt diese Lücke. Er konkretisiert einen messtheoretischen Analyserahmen und untersucht das ökonomische Phänomen Goodwill im Hinblick auf eine zweckadäquate Messung im wertorientierten Rechnungswesen. Der Autor analysiert aus messtheoretischer Sicht den Informationsnutzen sowie das damit verbundene Konvergenzpotential der IFRS im Allgemeinen und der Goodwill-Bilanzierung im Speziellen. Darauf aufbauend unterbreitet er Vorschläge zur Nutzung des Goodwill-Impairment-Tests nach IFRS in der wertorientierten Unternehmenssteuerung und zur Konzeption einer Informationsbilanz auf Ebene der Cash Generating Units.

Bibliografische Angaben

April 2008, 606 Seiten, Deutsch
Betriebswirtschaftlicher Verlag Gabler
978-3-8349-0953-4

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