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Personal-Service-Agenturen als Element der Arbeitsmarktreformen - Eine ökonomische Bestandsaufnahme

Personal-Service-Agenturen als Element der Arbeitsmarktreformen - ...

Inhalt

Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 1,0, Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie Bochum gGmbH (-), Veranstaltung: Volkswirtschaftspolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: Nachdem die Bundesrepublik Deutschland in den ersten 25 Jahren ihrer Geschichte einen nahezu permanenten Aufschwung erlebte, der sich ebenso positiv auf die Beschäftigung auswirkte, hat sie nun seit den 80er Jahren mit rückläufigen Wachstumsraten und folglich ansteigender Arbeitslosigkeit zu kämpfen. Während die Arbeitslosenquote 1991 noch lediglich 5,6 % betrug, so liegt sie im Oktober 2003 bei 10,0 %. Doch nicht nur die Zahl der Erwerbslosen hat zugenommen. Ebenfalls hat sich auch die durchschnittliche Dauer der Erwerbslosigkeit verlängert. Daher hat die Bundesregierung im Rahmen der "Agenda 2010" sowie in Zusammenarbeit mit Peter Hartz eine neue angebotsökonomische Maßnahme geschaffen - die Personal-Service-Agenturen. Diese sollen im Rahmen einer Arbeitnehmerüberlassung Arbeitslose an Unternehmen vermitteln. Risiko oder Chance - Welche Auswirkungen hat diese Maßnahme auf die Lohn- und Fiskalpolitik? Wie entwickelt sich der Arbeitsmarkt? In der Betrachtung werden unter anderem sowohl die Effekte für die Unternehmen als auch für die Arbeitslosen dargestellt und analysiert.

Bibliografische Angaben

Februar 2004, 31 Seiten, Deutsch
GRIN VERLAG
9783638252539

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