Nr. 24 ist das erste von drei "NONcertos" von Richard Ayres, einer Form, die die Möglichkeiten und insbesondere die Unmöglichkeiten des Solisten aufzeigt. Wie Ayres selbst sagt, "wann immer das Stück gespielt wird, ist die Reaktion immer dieselbe: zunächst lacht das Publikum, aber schon bald wird das Peinliche der Situation deutlich. Wenn es [das Stück] dann endet, kann man die Spannung förmlich mit dem Messer schneiden".