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Netzkodizes

Regulierung durch europäisches Tertiärrecht

Inhalt

Die Bedeutung von Netzkodizes für das Regulierungsrecht wächst. Als europäische Tertiärrechtsakte stellen Netzkodizes technische und betriebliche Standards für die Strom- und Gasnetze in der EU auf. Sie organisieren grenzüberschreitenden Handel und dienen so dem Energiebinnenmarkt. Lino Elders erschließt die Netzkodizes als Steuerungsinstrument der europäischen Energieregulierung. Er analysiert die unterschiedlichen Verfahren zum Erlass von Netzkodizes und erarbeitet Maßstäbe für die Weiterentwicklung des Rechtsrahmens. Im Besonderen setzt sich der Autor mit den Rechtsfragen auseinander, welche die konstitutive Beteiligung der Rechtsadressaten - konkret der ÜNB, FNB und VNB - aufwirft. Zugleich leistet er einen wissenschaftlichen Beitrag zu Regulierungsinstrumenten auf der Ebene des Tertiärrechts, indem er das Verhältnis der Netzkodizes zum europäischen Primär- und Sekundärrecht untersucht.<br /><br />Geboren 1991; Studium der Rechtswissenschaften an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf; 2017 Erste Juristische Staatsprüfung; Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Deutsches und Ausländisches Öffentliches Recht, Völkerrecht und Europarecht der Universität Düsseldorf; Promotionsstudium am Düsseldorfer Institut für Energierecht; Rechtsreferendariat im Bezirk des Oberlandesgerichts Düsseldorf; 2023 Zweite Juristische Staatsprüfung; 2024 Promotion.

Bibliografische Angaben

Januar 2024, 328 Seiten, Deutsch
MOHR SIEBECK
9783161637292

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