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Mutter-Tochter-Beziehungen in der Migration

Mutter-Tochter-Beziehungen in der Migration

Biographische Erfahrungen im alevitischen und sunnitischen Kontext

Inhalt

Die Zugehörigkeit von Müttern zu einer Mehrheits- oder Minderheitengruppe hat einen tiefgreifenden Einfluss auf die biographische Entwicklung ihrer Töchter in der Einwanderungsgesellschaft. In der Studie wird dieser Zusammenhang vergleichend an alevitischen und sunnitischen Mütter-Töchter-Beziehungen untersucht. Es zeigt sich, dass unterschiedliche Bindungen zwischen Müttern und Töchtern entstehen, über die eine geschlechtsspezifische Tradierung und Transformation von Zugehörigkeitserfahrungen in der Migration erfolgt. Gesellschaftliche Machtverhältnisse sowie Inklusions- und Exklusionserfahrungen sind dabei ebenso von Bedeutung, wie das Beziehungsgefüge von Mutter und Tochter und ihrer institutionellen Kontexte.

Bibliografische Angaben

November 2009, 295 Seiten, Beiträge zur Regional- und Migrationsforschung, Deutsch
VS Verlag für Sozialwissenschaft
978-3-531-16875-3

Inhaltsverzeichnis

Schlagworte

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