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Mit Arbeit spielt man nicht!

Mit Arbeit spielt man nicht!

Plädoyer für eine gerechte Ordnung des Arbeitsmarkts

Inhalt

Zum Werk Mit Arbeit spielt man nicht! Der Autor nimmt die Kritik von Papst Franziskus an dem Abbau von Arbeitsplätzen in einer italienischen Fabrik zum Ausgangspunkt seiner Überlegungen, Regeln für eine bessere Arbeitsmarktordnung zu formulieren. Mindestlohn, Frauenquoten, Rente mit 63, Vereinbarkeit von Familie und Beruf, die soziale Dimension Europas - die aktuellen Diskussionspunkte werden mit Blick auf ethische wie ökonomische Argumente einer Sichtung unterzogen. Das Buch nimmt Stellung zur Bedeutung der Arbeit in einer freiheitlichen Wirtschaftsordnung. Insbesondere Überlegungen der christlichen Soziallehre werden in aktuelle Diskussion einbezogen. Die gesellschaftliche Verantwortung eines Unternehmens zeigt sich auch im Handeln des Unternehmens gegenüber seinen Mitarbeitern. Eine Rechtsordnung darf diese Verantwortung einfordern. Das Arbeitsrecht ist ein wesentliches Instrument hierzu. Eben darin liegt seine bleibende Berechtigung und Notwendigkeit. Vorteile auf einen Blick - engagierte Streitschrift für eine bessere Ordnung des Arbeitsmarkts - präzise Auseinandersetzung mit aktuellen Gesetzesvorhaben - juristische Analyse guter und schlechter Gesetzgebung Zielgruppe Juristen, Verbände, Unternehmer, Gewerkschaften, politische Interessierte im weitesten Sinne.

Bibliografische Angaben

Juli 2015, ca. 192 Seiten, gebunden, Deutsch
Beck, C H
978-3-406-67759-5

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