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Million Dollar Weekend

Kagan N: Million Dollar Weekend

Wie man in nur 48 Stunden überraschend einfach ein millionenschweres Business aufbaut. Vom Arbeitnehmer zum erfolgreichen Gründer in nur einem Wochenende

Climate finance is the key to tackling the climate crisis, yet current financial flows remain insufficient, inefficient, and inequitable. This book argues that a new climate finance framework needs to evolve. The framework has to include incremental structural changes, reforms and innovative solutions that aim at introducing the required shift in the climate finance architecture – its institutions, standards and practices. It proposes multi-level actionable interventions to mobilize and deploy climate finance efficiently, accessibly, affordably, and equitably, unlocking opportunities to break the current impasse.　 It is an essential read for policymakers, financiers, and researchers seeking to explore how to overcome financial barriers and seize emerging opportunities in the rapidly evolving landscape of development and climate finance.

Strategies for Equitable Solutions

Policy-Driven Climate and Development Finance

Chronische Schlafstörungen können eine erhebliche Belastung darstellen: Tagesmüdigkeit, Überlastungsgefühle, Konzentrationsprobleme und Stimmungsschwankungen erschweren die Alltagsbewältigung. Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Schlaganfälle und Unfälle im Straßenverkehr können die Folge sein. Ist kein unmittelbarer körperlicher Auslöser der Schlafprobleme mehr zu ermitteln, beginnt für Betroffene oft eine lange Suche nach Hilfe.Ein neues Trainingsprogramm mit kognitiv-verhaltenstherapeutischer Ausrichtung. Auf das Wesentliche beschränkt.Individuelle Trainingsschritte statt Gießkannenprinzip: Mit Typologie verschiedener chronischer Schlafstörungen (u. a. in Abhängigkeit der Persönlichkeitsstruktur Betroffener). Mittels eines Entscheidungsbaums gelangen die Nutzer rasch zu den für sie wichtigen Trainingsschritten.Auch geeignet, wenn Schlafstörung anamnestisch nicht im Vordergrund steht: Das Trainingsprogramm kann Patienten routinemäßig zu Beginn einer jeden störungsspezifischen Therapie (z. B. Depressionen, Belastungsreaktionen, Angststörungen) an die Hand gegeben werden. Patienten können es in Eigenregie durchführen. So kann ein nachhaltiger Erfolg erzielt werden, da Schlafstörungen und viele psychische Störungen sich gegenseitig bedingen.Ermöglicht den Austausch zwischen Betroffenen und Behandlern: Praktisch und intuitiv nutzbar. Mit Materialien für einen informierten Austausch..Das Programm wurden im Rahmen einer mehrjährigen klinischen Studie an mehreren Kliniken in seiner Wirksamkeit bestätigt.Für alle Ärzte (insbesondere hausärztlich tätige), Psychologen und Psychotherapeuten, die Patienten mit nichtorganischen chronischen Schlafstörungen behandeln.Fragebögen, Infoblätter, Checklisten zusätzlich im Internet zum Download und Ausfüllen.Patienten fühlen sich verstanden und erhalten gezielte Hilfen.

Patienten-Trainingsprogramm für die ärztliche und psychologische Praxis

Chronische Schlafstörungen

Ertragsteuerrecht 181. Ergänzungslieferung

Vergangenheit – Gegenwart – Zukunft

Auf den Spuren der Eiszeit

Endlich gibt es das erste Buch über den ersten Transporter-Youngtimer. 1990 beendete der T4 die lange Ära der VW-Busse mit Boxer im Heck. Der ultramoderne Transporter schlug ein wie eine Bombe und ist seit nun 30 Jahren der Maßstab für seine Klasse. Dieses Buch beleuchtet den zukünftigen Klassiker von allen Seiten!

Endlich gibt es das erste Buch über den ersten Transporter-Youngtimer. 1990 beendete der T4 die lange Ära der VW-Busse mit Boxer im Heck. Der ultramoderne Transporter schlug ein wie eine Bombe und ist seit nun 30 Jahren der Maßstab für seine Klasse. Dieses Buch beleuchtet den zukünftigen Klassiker von allen Seiten!

Die Bulli-Revolution - Alle Modelle 1990 - 2003

VW Transporter T4

Praxis des Gewerblichen Rechtsschutzes und Urheberrechts / Rechtshandbuch R&D im Bereich Pharma, Life Sciences und Medizinprodukte

Digitale Gesellschaft

Unter welchen historischen Bedingungen und mit welchen Auswirkungen wurde der Computer zum Bestandteil des Wohnalltags? Und wie verhält es sich dabei mit Praktiken des Wohnens und Wohnungseinrichtens? Die Beiträger*innen werfen einen Blick auf die Computerisierung des Zuhauses und zeigen, wie sie sich vollzieht. Der Fokus ihrer Analyse liegt einerseits darauf, wie Arbeit und Assistenz das Wohnen im Hinblick auf den Computer konfigurieren, andererseits stellen sie die Archäologie der (Wohn-)Umgebungen des Computers infrage - und geben so einen kompakten medienhistorischen Überblick über den Beginn des Smart Homes.

Unter welchen historischen Bedingungen und mit welchen Auswirkungen wurde der Computer zum Bestandteil des Wohnalltags? Und wie verhält es sich dabei mit Praktiken des Wohnens und Wohnungseinrichtens? Die Beiträger*innen werfen einen Blick auf die Computerisierung des Zuhauses und zeigen, wie sie sich vollzieht. Der Fokus ihrer Analyse liegt einerseits darauf, wie Arbeit und Assistenz das Wohnen im Hinblick auf den Computer konfigurieren, andererseits stellen sie die Archäologie der (Wohn-)Umgebungen des Computers infrage – und geben so einen kompakten medienhistorischen Überblick über den Beginn des Smart Homes.

Zur Geschichte des Computers in Wohnumgebungen zwischen Arbeit und Assistenz

ComputerWohnen

Dagobert und der Bitquack

Kooperationswerke Beck - Hart

The Article-by-Article-Commentary on the new EU Law on Artificial Intelligence
This volume provides a comprehensive article-by-article commentary on the new provisions of the Artificial Intelligence Act (AI Act). It contains chapters on, among other things, technical and ethical foundations, responsibility for AI as well as data protection aspects.

The Artificial Intelligence Act provides harmonised rules for the development, marketing and use of AI systems in the EU, including for the safety and fundamental rights of individuals. It thus has a direct legal and economic impact on business activities and the users of AI systems.
The authors describe in detail
which obligations are imposed on providers and commercial users of AI systems,
how such systems can be introduced and used in compliance with the law, and
what requirements are placed on the providers (e.g., developers of an AI application for robot-assisted surgery) and the users of such systems (e.g., the hospital using the AI application in surgery).

Additional content
Systematic presentation of the law of artificial intelligence in Switzerland
Additional chapters, among others on technical and ethical foundations, on further regulatory frameworks, on the responsibility for AI and on aspects of data protection law

Potential readers
In-house counsels, companies, lawyers, market surveillance authorities, supervisory authorities, business and consumer associations, research institutions, non-governmental organisations, European institutions.

About the contributors
The book is edited by Prof. Dr. Janine Wendt, Chair of Civil Law and Corporate Law at the Technical University of Darmstadt, and Prof. Dr. Domenik H. Wendt, LL.M., Chair of Civil Law, European Business Law and European Law at the Frankfurt University of Applied Sciences. The authors are experts from academia and from legal as well as regulatory practice.

Article-by-Article Commentary

Artificial Intelligence Act

Die Haftung des Managers im Konzern

Stil ist keine Nebensache - er entscheidet über Wirkung und Erfolg. Wer Eindruck hinterlassen möchte, braucht mehr als nur Fachwissen: Haltung, Kleidung und Manieren machen den Unterschied. Es sind die Details, die Großes bewirken. Doch warum tragen Männer abgelaufene Schuhe, schlechtsitzende Anzüge und verwechseln "Business Casual" oft mit "Come as you are"? Und wieso glauben viele, Manieren seien veraltet? Dieses Buch zeigt mit Humor und klaren Regeln, wie Männer sich stilvoll und selbstbewusst präsentieren - im Job und privat. Praxisnah, unterhaltsam und voller Insider-Tipps aus der Welt der Spitzenmanager. Denn guter Stil ist nicht teuer, aber unbezahlbar.

Männer. Mode. Manieren

Keep it classy

Kleine Edition

Nationalwährungen wirken angezählt. Sie sind umstellt von mobilen Geldern, spekulativen Tokens, konkurrieren mit außerstaatlichen, anonymen&nbsp; oder neuen biometrischen Zahlungsmethoden, die die Identifikation der Person auf die Spitze treiben. Dabei ändern sich die Art und die Spektren der Wertmessung merklich. So kann der Aktionsradius der Währung auf einen Zweck beschränkt werden oder dem Geld lagern sich Elemente des Meldewesens und der staatlichen Adressierung der Bürger an. Diese Situation ist jedoch nicht neu. Historisch gesehen sind Territorien mit nur einer Währung eher die Ausnahme als die Regel - Tokens wie Plantagen-, Firmen-, und Verwaltungsgelder haben ebenfalls eine lange Globalgeschichte. Die britische Ethnologin Mary Douglas stellte bereits 1967 Überlegungen zu submonetären Kleingeldern an, die nun erstmals in Übersetzung vorliegen. Anökonomisch und situationsbezogen entwickelt sie eine ungewöhnliche Perspektive auf das Geld. Zahlungsmittel werden bei ihr den Anforderungen einer konstanten Arbeit an der Gesellschaft unterstellt und von der Lizenz her gedacht. Dabei zieht Douglas einen ganzen Fundus von Tokens und Naturalgeldern heran, die sie selbst in ihrer Wirksamkeit beobachtet hat, sei es bei ihren Forschungen in Westafrika oder im Großbritannien der Nachkriegszeit.

Nationalwährungen wirken angezählt. Sie sind umstellt von mobilen Geldern, spekulativen Tokens, konkurrieren mit außerstaatlichen, anonymen&nbsp; oder neuen biometrischen Zahlungsmethoden, die die Identifikation der Person auf die Spitze treiben. Dabei ändern sich die Art und die Spektren der Wertmessung merklich. So kann der Aktionsradius der Währung auf einen Zweck beschränkt werden oder dem Geld lagern sich Elemente des Meldewesens und der staatlichen Adressierung der Bürger an. Diese Situation ist jedoch nicht neu. Historisch gesehen sind Territorien mit nur einer Währung eher die Ausnahme als die Regel – Tokens wie Plantagen-, Firmen-, und Verwaltungsgelder haben ebenfalls eine lange Globalgeschichte. Die britische Ethnologin Mary Douglas stellte bereits 1967 Überlegungen zu submonetären Kleingeldern an, die nun erstmals in Übersetzung vorliegen. Anökonomisch und situationsbezogen entwickelt sie eine ungewöhnliche Perspektive auf das Geld. Zahlungsmittel werden bei ihr den Anforderungen einer konstanten Arbeit an der Gesellschaft unterstellt und von der Lizenz her gedacht. Dabei zieht Douglas einen ganzen Fundus von Tokens und Naturalgeldern heran, die sie selbst in ihrer Wirksamkeit beobachtet hat, sei es bei ihren Forschungen in Westafrika oder im Großbritannien der Nachkriegszeit.&nbsp;

Geld als Lizenz

Million Dollar Weekend

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