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Making a Home in der Stadt

Making a Home in der Stadt

Aneignungsformen Jugendlicher im öffentlichen Raum

Inhalt

Jugendliche sind in besonderer Weise auf den o¿ffentlichen Raum angewiesen, da sie im Aneignen von Orten und Plätzen ihre Zugeho¿rigkeit zur Stadt – oder ihr Making a Home – leben ko¿nnen. Ihre sichtbaren Formen der Aneignung werden jedoch oft nicht verstanden, sondern als auffällig und abweichend interpretiert. Städtische Akteur:innen sind deshalb angehalten, die Stadt zu schu¿tzen, sicher und sauber zu halten. Das Buch dreht die Perspektive auf dieses Phänomen um: Ausgangspunkt sind die jungen Menschen und ihre Formen des Making a Home. Dieses gilt es zu rekonstruieren und daran die Bemu¿hungen einer jugendgerechten Stadtentwicklung auszurichten. Am Beispiel von Stuttgart wird der gemeinsame Prozess dargestellt und fu¿r die Leser:innen nachvollziehbar gemacht, den die städtischen Akteur:innen mit den Forscher:innen gegangen sind.

 

Die Herausgeber

Dr. Christian Reutlinger ist Professor am Institut fu¿r Sozialplanung, Organisationaler Wandel und Stadtentwicklung an der Fachhochschule Nordwestschweiz Muttenz.

Dr. Axel Pohl ist Professor am Institut fu¿r Soziale Arbeit und Räume an der Ostschweizer Fachhochschule St. Gallen.

Anna Krass ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut fu¿r Soziale Arbeit und Räume an der Ostschweizer Fachhochschule St. Gallen.

Bibliografische Angaben

Oktober 2025, ca. 278 Seiten, Sozialraumforschung und Sozialraumarbeit, Deutsch
Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
978-3-658-48328-9

Schlagworte

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