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Macht als Anreiz - eine institutionenökonomische Analyse

Inhalt

In dieser Seminararbeit, welche im Rahmen der Veranstaltung "Wirtschaft und Macht" geschrieben wird, werde ich versuchen die Macht aus der Sicht der Institutionenökonomik vorzustellen. Dabei werden dir grundsätzlichen Begriffe dieses Teilgebiets erläutert und die Unterschiede zur Neoklassik erwähnt, um im Nachhinein drei der Bausteine, die die neue Institutionenökonomik beinhaltet, zu präsentieren. Nach den grundlegenden Erläuterungen, wird im zweiten Teil der Studienarbeit die Macht in den einzelnen Modellen der Institutionenökonomik betrachtet. Dies unter Berücksichtigung der Tatsache, dass Macht innerhalb der Theorie der Institutionenökonomik keine wesentliche Rolle spielt und deshalb meist nur in sporadischen Beiträgen einzelner Wissenschaftler erwähnt wird. Schlussendlich endet die Arbeit mit einem spieltheoretischen Fallbeispiel, da das mathematische Modell der Spieltheorie für Entscheidungen und Sanktionen wie geschaffen erscheint und auch in der Institutionenökonomik weitestgehend Akzeptanz gefunden hat. Dass die Institutionenökonomik selber immer wichtiger erscheint, zeigen auch die Wirtschafts-Nobelpreise, die in den letzten zwanzig Jahren auf diesem Gebiet vergeben wurden. Denn seit einigen Jahren beschäftigen sich immer mehr Wissenschaftler mit der Rolle von Institutionen für die wirtschaftliche Entwicklung. Dazu gehören auch die Nobelpreisträger Kenneth Arrow, Ronald Coase, Friedrich Hayek, Douglas North und Herbert Simon.1

Bibliografische Angaben

Januar 2011, 25 Seiten, Deutsch
GRIN VERLAG
9783640800971

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