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Public-Private-Partnership im Bildungsbereich

Theoretische Grundlagen, Corporate Social Responsibility, Analyse eines Fallbeispiels aus der Gesundheitsförderung mit Schul- und Expertenbefragung

Inhalt

Doktorarbeit / Dissertation aus dem Jahr 2015 im Fachbereich VWL - Gesundheitsökonomie, Note: 1,7, Deutsche Sporthochschule Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit widmet sich der Analyse eines modellhaften Projektes, das materielle, finanzielle oder inhaltliche Ressourcen im Sinne eines Public-Private-Partnerships (PPP) für den Bildungsbereich generiert hat. Während Unternehmen darin die Möglichkeit einer Aktivität im Sinne des Corporate Social Responsibility (CSR) sehen, können auch andere Institutionen in dieser lateral kooperierenden Konstellation zur Bewältigung gesellschaftlicher Probleme (Suchtprävention, Integration, Übergewicht etc.) beitragen.Auf theoretischer Grundlage des PPP- und des CSR-Ansatzes, des Projektmanagements und der Principal-Agent-Theory werden dazu Forschungsfragen erarbeitet, die anhand von zwei Erhebungsmethoden an einem konkreten Förderungsprojekt explorativ und überprüfend angewendet werden. Einerseits werden die leitenden Entscheider der jeweils involvierten Institutionen in Form eines Experteninterviews befragt, ehe die Einschätzungen der Projektrezipienten durch eine quantitativ-statistische Erhebung untersucht werden. Schließlich werden beide Ergebnisse zusammengeführt, ausgewertet und analysiert.

Bibliografische Angaben

März 2016, 286 Seiten, Deutsch
GRIN VERLAG
9783668169821

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