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Cruzan M: Looking Down the Tree

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Understanding Life

Understanding the Tree of Life

Bestsellerautor Hans-Joachim Zillmer bringt durch intensiv recherchierte Fakten, überzeugende Funde und bestechende Argumentation nicht nur die bestehenden Lehrmeinungen zur Erdgeschichte ins Wanken, seine Erkenntnisse regen auch zu einer radikalen Revision der gängigen Vorstellungen von unserem Klima an. Ein unkonventioneller Blick auf Entwicklung und Zukunft unserer Erde.

Die Erde im Umbruch: Als die Nordsee eine besiedelte Steppenlandschaft war und unsere Vorfahren die Gebirgsauffaltung überlebten

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Das moderne Weltbild – und wem wir es verdanken | Lernen von den wichtigsten Denkerinnen und Denkern, um die Herausforderungen unserer Zeit zu meistern

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Gegen die Perfektionierung des Menschen - eine philosophische Intervention

Dürfen wir so bleiben, wie wir sind?

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Population Genomics

Cells, the basic units of biological structure and function, vary broadly in type and state. Individual cells are the building blocks of tissues, organs, and organisms. Each tissue contains cells of many types, and cells of each type can switch among biological states. Single-cell genomics, transcriptomics and epigenomics open a whole new era with the possibility to interrogate every cell of an organism in order to decipher the important biological processes that occur within. This has emerged as a ground-breaking technology that has greatly enhanced our understanding of the complexity of gene expression dynamics at a microscopic resolution. It is anticipated that in the next 5-10 years, the wider research community will be routinely employing this powerful technology as a laboratory staple. Single-cell genomics, transcriptomics and epigenomics hold the potential to revolutionize the way we characterize complex cell assemblies and study their spatial organization, dynamics, clonal distribution, pathways, function, and crosstalks. These fascinating advances have opened up a new field of cell population genomics.&nbsp; Single-cell genomics, transcriptomics and epigenomics research is providing new insights into inter-cellular population genomic diversity, heterogeneity, specialization, taxonomy, spatial and temporal gene regulation, and cellular and organismal development and evolution. It is facilitating plant breeding, understanding of human disease conditions and personalized medicine. This book discusses the perspectives, progress, and promises of single-cell genomics, transcriptomics and epigenomics research and applications in addressing the above and other key biological aspects in all organisms. It establishes the current state-of-the-field and serves as the foundation for future developments in single-cell genomics, transcriptomics, and epigenomics.&nbsp;

From Cell to Shell

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How the Creatures at the Margins of Our Lives Have the Most to Teach Us

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Interdisciplinary Evolution Research

The book is about how art arose; and how it became what we call art today. How did art emerge from the relationships between people and the things they produce and the ideas of producers? How do people manipulate those relationships in their own society? How do outsiders work out the ways in which those relationships were used to make art?&nbsp;What is art and why are all people engaged with it in one way or another? From its very beginning, and everywhere, art has always been embedded in its cultural context—the contexts of the people who made and see it—and that context has often been ritual. The history of art confused “social and institutional changes” of view because western critics (or artists) sought to define the boundaries of art so tightly that ritual, purposeful or utilitarian works were excluded from it. In their definition, art only existed if the rituals of the original producers were stripped from the works or if the objects were appropriated away from the situation in which they were produced. The objects stripped from their context could then only be valued for their aesthetics. Art consists of relationships between people, things, and ideas in quite specific ways. Those relationships are discussed at length in this book.The book is aimed at artists, art historians and archaeologists, but also at the general public interested in art. It is intended both for people whose interest in art comes from knowledge of the art of all continents, and for those who have no knowledge.

Art or Scribbles? In the Eye of the Beholder: The Evolutionary Emergence of Visual Communication

Warum haben wir Menschen Musik?&nbsp;Die komplett überarbeitete Neuauflage des erfolgreichen Sachbuchs, jetzt mit zwei neuen Kapiteln zur Musiktherapie und zur Evolution der Musik:&nbsp;Wie entfaltet Musik ihre Wirkung? Was geht dabei in unserem Gehirn vor? Fördert Musik die Intelligenz? Dient sie dem Gruppenzusammenhalt? Teilt Musik Emotionen mit? Macht Musik gesund? Dieses Buch erklärt die zahlreichen Wirkungen von Musik auf Fühlen und Denken, auf die Organisation von Gruppen sowie auf unsere körperliche und geistige Gesundheit. Im ersten Teil des Werkes werden die evolutionären Grundlagen der Musikwahrnehmung und des Musizierens dargestellt. Die faszinierenden neuen Erkenntnisse zu den positiven, aber auch den negativen Auswirkungen intensiven Musizierens auf das Nervensystem werden in den folgenden Kapiteln geschildert. Glücklicherweise macht Musik nur selten krank – viel wichtiger sind die bislang noch gar nicht ausgeschöpften heilenden Potenziale und die große Macht der positiven Emotionen, die durch Musik ausgelöst werden. Mit diesen erfreulichen und zukunftsweisenden Aspekten schließt das Buch, das jeden ansprechen wird, der eine Liebe zur Musik empfindet, sei es als Musizierender oder als Hörer.&nbsp; Der Autor&nbsp;Eckart Altenmüller&nbsp;ist Direktor des Instituts für Musikphysiologie und Musiker-Medizin der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover. Der mehrfach preisgekrönte forschende und praktizierende Neurologe und Konzertflötist zählt zu den weltweit renommiertesten Forschern im Bereich der Musikermedizin und Neuromusikologie.

Warum haben wir Menschen Musik?&nbsp;Die komplett überarbeitete Neuauflage des erfolgreichen Sachbuchs, jetzt mit zwei neuen Kapiteln zur Musiktherapie und zur Evolution der Musik: Wie entfaltet Musik ihre Wirkung? Was geht dabei in unserem Gehirn vor? Fördert Musik die Intelligenz? Dient sie dem Gruppenzusammenhalt? Teilt Musik Emotionen mit? Macht Musik gesund? Dieses Buch erklärt die zahlreichen Wirkungen von Musik auf Fühlen und Denken, auf die Organisation von Gruppen sowie auf unsere körperliche und geistige Gesundheit. Im ersten Teil des Werkes werden die evolutionären Grundlagen der Musikwahrnehmung und des Musizierens dargestellt. Die faszinierenden neuen Erkenntnisse zu den positiven, aber auch den negativen Auswirkungen intensiven Musizierens auf das Nervensystem werden in den folgenden Kapiteln geschildert. Glücklicherweise macht Musik nur selten krank – viel wichtiger sind die bislang noch gar nicht ausgeschöpften heilenden Potenziale und die große Macht der positiven Emotionen, die durch Musik ausgelöst werden. Mit diesen erfreulichen und zukunftsweisenden Aspekten schließt das Buch, das jeden ansprechen wird, der eine Liebe zur Musik empfindet, sei es als Musizierender oder als Hörer.&nbsp;

Warum der Mensch ohne Musik nicht leben kann

Vom Neandertal in die Philharmonie

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