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Liebe und Gewalt in nahen Beziehungen

Liebe und Gewalt in nahen Beziehungen

Therapeutischer Umgang mit einem Dilemma

Inhalt

Liebe und Gewalt liegen manchmal nicht weit auseinander. Dazwischen tun sich Spannungsfelder auf, die Paarbeziehungen oder den Kontakt zwischen Eltern und Kindern bestimmen: zwischen Zuneigung und Ärger, Fordern und Gewährenlassen, Struktur geben und Sichleitenlassen. In diesem Buch stehen weniger die offensichtlichen Formen von Gewalt im Vordergrund, es geht vielmehr um die Grauzonen, Wechselfälle und Übergriffe innerhalb der vier Wände einer Familie, aber auch im Beratungs- bzw. Therapieraum. Neben den Entstehungsbedingungen und den Erscheinungsformen problematischer, gewaltfördernder Muster liegt das Hauptaugenmerk auf den Hilfestellungen, die Therapeuten und Berater betroffenen Paaren und Familien geben können. Aktuelles Wissen und Arbeitskonzepte zu zentralen Fragen der therapeutischen Praxis werden vorgestellt: Wie ist der Ausstieg aus destruktiven Mustern möglich? Wer kann sich selbst helfen, wann ist staatliches oder behördliches Eingreifen nötig? Welche Rolle spielen die Väter im Hinblick auf die Erziehung und die Entwicklung von Bindung und Moral? Mit Beiträgen von: Rochelle Allebes . Eia Asen . Ulrike Borst . Ulrich Clement . Anna Flury Sorgo . Franziska Greber . Karin Grossmann . Klaus Grossmann . Bruno Hildenbrand . Ingrid Hülsmann . Rahel Jünger . Cornelia Kranich Schneiter . Andrea Lanfranchi . Dagmar Pauli . Astrid Riehl-Emde . Inge Seiffge-Krenke . Norbert A. Wetzel.

Bibliografische Angaben

Januar 2011, 283 Seiten, Deutsch
Carl Auer
978-3-89670-785-7

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