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Lauterkeits- und vertragsrechtlicher Verbraucherschutz. Trennung oder Kumulation?

Lauterkeits- und vertragsrechtlicher Verbraucherschutz. Trennung oder ...

Schwerpunktbereich Gewerblicher Rechtsschutz

Inhalt

Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Jura - Sonstiges, Note: 12,5 Punkte, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Novellierung des UWG im Zuge der Umsetzung der Richtlinie über unlautere Geschäftspraktiken im Binnenmarkt führte zu einem erweiterten Anwendungsbereich des Lauterkeitsrechts. Nun können auch Handlungen eines Unternehmers nach Vertragsschluss, also innerhalb eines individuellen Vertragsverhältnisses mit dem Verbraucher, der lauterkeitsrechtlichen Kontrolle unterliegen. Damit lassen sich der vertrags- und der lauterkeitsrechtliche Verbraucherschutz nicht mehr klar voneinander trennen.Die Arbeit untersucht, welches nachvertragliche Verhalten zu Überlagerungen der beiden Rechtsgebiete führt. Im Besonderen wird die Verwendung unwirksamer AGB problematisiert. Anschließend wird das Verhältnis der Rechtsgebiete untersucht, Abgrenzungsmöglichkeiten unter den aktuellen rechtlichen Bedingungen erörtert und ein eigener Lösungsgedanke formuliert.

Bibliografische Angaben

Oktober 2017, 36 Seiten, Deutsch
GRIN VERLAG
9783668539150

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