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Kriminalität, Frühauffälligkeit und Strafmündigkeit

Kriminalität, Frühauffälligkeit und Strafmündigkeit

Inhalt

Examensarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Jura - Strafprozessrecht, Kriminologie, Strafvollzug, Note: 9,5, Universität Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: [...]In Politik und Medien ist Kriminalität junger Menschen nach wie vor ein hochaktuelles Thema. Gerade nach einem spektakulären Fall wie z.B. dem Amoklauf in Winnenden kommt es zu einer Zuspitzung der Diskussion über die Kriminalitätsentwicklung bei jungen Menschen und einem lauter werdenden Ruf nach Härte. Reißerische Überschriften wie „Die Brutalität der Kids nimmt zu“ oder „Immer mehr, immer jünger und immer brutaler“ stellen auch jüngere Kinder in den Mittelpunkt. Vor diesem Hintergrund wird verschiedentlich gefordert, dass die Grenze der relativen Strafunmündigkeit von derzeit 14 auf 12 Jahre abgesenkt werden soll. Dieser Forderung schließen sich nicht nur Stimmen aus der Rechtswissenschaft an, sondern auch Politiker wie Altkanzler Gerhard Schröder, der zum Zeitpunkt der Äußerung noch niedersächsischer Ministerpräsident war, und Hessens Ministerpräsident Roland Koch. Koch hatte nach dem Vorfall in einem U-Bahnhof in München, bei dem ein Rentner von zwei Jugendlichen brutal zusammengeschlagen wurde, eine Anwendung von Jugendstrafrecht bei unter 14-Jährigen gefordert. [..]

Bibliografische Angaben

November 2011, 38 Seiten, Deutsch
GRIN VERLAG
9783656046332

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