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Kreditgenossenschaftliche Verbundstruktur und deren Implikationen auf das Firmenkundengeschäft

Inhalt

Inhaltsangabe:Einleitung:Vor dem Hintergrund eines Firmenkundengeschäfts das von vielen verschiedenen Entwicklungen dominiert wird, eröffnet sich die Frage, ob ein Zusammenschluß wie der kreditgenossenschaftliche FinanzVerbund das Potential besitzt um im künftigen Wettbewerb bestehen zu können. In der vorliegenden Arbeit wird diese Frage untersucht.Gang der Untersuchung:Nach einer kurzen Beschreibung der genossenschaftlichen Merkmale werden im Anschluß daran die Prinzipien der Zusammenarbeit und die Struktur des kreditgenossenschaftlichen FinanzVerbunds erläutert. Nachdem die aktuellen Veränderungen bezüglich des FinanzVerbunds und seines Umfeldes erläutert wurden, werden der aktuelle Trend sowie die zukünftig zu erwartenden Entwicklungen bezüglich des Firmenkundengeschäfts analysiert und dargestellt.Aufbauend auf den Erkenntnissen der vorherigen Kapitel werden dann die Auswirkungen der aktuellen Situation auf das Firmenkundengeschäft des genossenschaftlichen FinanzVerbunds untersucht und Lösungsvorschläge bzw. Handlungsalternativen erarbeitet. Besondere Beachtung wurde dabei den Bereichen Geschäftspolitik, Organisation und Produktpolitik gewidmet.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:VORWORTIIIABKÜRZUNGSVERZEICHNNISVIIABBILDUNGSVERZEICHNISIX1.DIE GENOSSENSCHAFTEN11.1BEGRIFF: GENOSSENSCHAFT11.2GRUNDKAPITAL, GESCHÄFTSANTEILE, MINDESTEINLAGE11.3ORGANE21.3.1Vorstand21.3.2Aufsichtsrat21.3.3Generalversammlung31.4AUFGABENSPEKTRUM31.4.1Förderauftrag31.4.2Mitgliederorientierung und Nicht-Mitgliedergeschäft41.4.3Selbständigkeit und regionale Orientierung51.5FINANZVERBUND ALS ALTERNATIVE ZUM KONZERN52.KREDITGENOSSENSCHAFTLICHER FINANZVERBUND62.1ZUSAMMENARBEIT IM FINANZVERBUND62.1.1Prinzip der partnerschaftlichen Kooperation62.1.1.1Ziele einer Kooperation72.1.1.2Konfliktfelder einer Kooperation72.1.1.3Rechtliche Gestaltung einer Kooperation72.1.1.3.1Mitarbeiterüberlassung82.1.1.3.2Dienstleistungsgesellschaft82.1.2Allgemeine Regeln für partnerschaftliche Zusammenarbeit92.2DER GENOSSENSCHAFTSBEREICH92.3GENOSSENSCHAFTLICHE ZENTRALBANKEN102.3.1Deutsche Genossenschaftsbank AG102.3.2Regionale Zentralbanken112.4GENOSSENSCHAFTLICHEN PRIMÄRBANKEN122.5SPEZIALINSTITUTE IM VERBUND (AUSWAHL)142.5.1Bausparkasse Schwäbisch Hall AG142.5.2Raiffeisen und Volksbanken Versicherung152.5.3Deutsche Genossenschafts-Hypothekenbank AG162.5.4Münchener Hypothekenbank e.G.172.5.5Union Investment […]

Bibliografische Angaben

Juli 2000, 100 Seiten, Deutsch
DIPLOM.DE
9783832425043

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