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Kirchenreform und betriebswirtschaftliches Denken

Kirchenreform und betriebswirtschaftliches Denken

Modelle - Erfahrungen - Alternativen

Inhalt

Kirche leiten in Zeiten leerer Kassen Kirchenreform ¿ unter diesem Stichwort werden seit rund zwei Jahrzehnten umfangreiche Rückbau-, Reorganisations- und Neuorientierungsprozesse verhandelt, zu denen sich die evangelische Kirche unter dem Vorzeichen leerer Kassen gezwungen sieht. Häufig sind es am betriebswirtschaftlichen Denken orientierte Analysen und Instrumente, mit deren Hilfe die Herausforderungen bewältigt werden sollen. Aber: Immer wieder führt dies in große Konflikte oder zu unbefriedigenden Ergebnissen. Warum ist das so? Christoph Meyns untersucht, was sich kirchliche Leitungsinstanzen im Bemühen um eine sinnvolle Anpassung der kirchlichen Arbeit an sinkende Ressourcen vom Einsatz betriebswirtschaftlicher Denkansätze und Methoden erhoffen dürfen und was nicht. Er macht sichtbar, wo ihr Einsatz begrenzt Sinn ergibt und wo er in Aporien führt. Und er zeigt, worin mögliche Alternativen bestehen. Warum die evangelische Kirche bei der Bewältigung von Rückbauprozessen kaum von betriebswirtschaftlichen Analyseansätze und Methoden profitieren kann und welche Alternativen es gibt Eine fundierte, erfahrungssatte und eingängige Studie

Bibliografische Angaben

Juni 2013, 320 Seiten, Deutsch
Gütersloher Verlagshaus
978-3-579-08166-3

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