Die Zeitschrift Pflegerecht behandelt Rechtsfragen im Pflegebereich und betrachtet Pflege im übergeordneten politischen, wissenschaftlichen und ökonomischen Kontext.. Sie richtet sich sowohl an Pflegefachpersonen als auch an Juristinnen und Juristen. Expertinnen und Experten beantworten wichtige Fragen zur Pflegekostenfinanzierung, erörtern Patientenrechte oder nehmen Stellung zu medizinischen Problemen aus juristischer Sicht. Die breit aufgestellte Redaktion umfasst Fachpersonen aus den Bereichen Rechtsmedizin, Pflegewissenschaften, Gesundheitsökonomie, Staats-, Verwaltungs, Haftpflicht-, Privat- und Sozialversicherungsrecht sowie der Anwaltschaft. Die Zeitschrift ist immer praxisnah, umfassend und aktuell.
Probeheft
Gerne senden wir Ihnen auf Anfrage ein Probeheft aus einem früheren Jahrgang zu. Innerhalb der Schweiz senden wir Ihnen das Muster kostenlos zu. Bitte wenden Sie sich per E-Mail (zeitschriften@staempfli.ch) an unseren Kundendienst.
Weitere Herausgeber
Prof. Dr. iur. Hardy Landolt | Prof. Dr. em. iur. Peter Breitschmid | Heidrun Gattinger | Dr. iur. Julian Mausbach | Stefan Rogge
Schriftleitung
Prof. Dr. iur. Hardy Landolt
Es werde aktuelle und zentrale Themen des Pflegerechts behandelt, wie etwa die Impfpflicht für Pflegepersonen, die Urteilsfähigkeit von Patientinnen und Patienten, rechtliche Grundlagen für die private Pflege von Angehörigen, Lösungsansätze zur Entlastung des Gesundheitssystems z.B. durch Förderung von Advanced Practice Nurses (APN) und vieles mehr.
Die Zeitschrift Pflegerecht umfasst zwei Hauptzielgruppen: Einerseits Expertinnen und Experten aus dem Pflegebereich, also Studierende, Dozierende und Forschende der Pflege- und Gesundheitswissenschaften sowie Pflegefachpersonen, andererseits Juristinnen und Juristen, die sich an Hochschulen oder in der Praxis mit pflegerechtlichen Themen befassen.