Die Blätter für Agrarrecht (BlAR) publizieren massgebliche Grundsatzentscheide im Agrarrecht, Abhandlungen zu speziellen Themen im Agrarrecht sowie Hinweise über Neuerungen betreffend landwirtschaftlicher Gesetzgebung.
Kein anderer Wirtschaftszweig unterliegt einer vergleichbar dichten Regelung wie die Landwirtschaft und der Ernährungssektor. Dies hängt insbesondere zusammen mit der Abhängigkeit der Produktion agrarischer Güter von Wetter, Klima und Topografie sowie vom Leitbild des Familienbetriebs, der als atomistischer Anbieter einer hoch konzentrierten Abnahme- und Verarbeitungsstufe gegenübersteht. Weiter ist die Lebensmittelsicherheit ein hochrangiges Anliegen des Gesundheits- und Konsumentenschutzes. Dementsprechend stellt sich eine Fülle von Rechtsfragen, die auch häufig zu gerichtlichen Auseinandersetzungen und damit zu gerichtlichen Urteilen führen.
Probeheft
Gerne senden wir Ihnen auf Anfrage ein Probeheft aus einem früheren Jahrgang zu. Innerhalb der Schweiz senden wir Ihnen das Muster kostenlos zu. Bitte wenden Sie sich per E-Mail (zeitschriften@staempfli.ch) an unseren Kundendienst.
Herausgeberin
Schweizerische Gesellschaft für Agrarrecht
Redaktion
Prof. em. Dr. iur. Paul Richli
Die BlAR ist seit 1966 die einzige juristische Fachzeitschrift, die sich mit den Rechtsfragen des Ernährungssektors (Agrar-Lebensmittelrecht) unter Einschluss der Raumordnung und des Umweltschutzes im Bereich der Landwirtschaft auseinandersetzt. Das Hauptgewicht liegt auf dem schweizerischen Recht. Bearbeitet werden aber auch Fragen des europäischen und internationalen Agrarrechts. Die Zeitschrift erscheint dreimal jährlich.
Die BlAR richtet sich insbesondere an Fachleute in der Advokatur, der Verwaltung, der Judikative, in Verbänden, Konsumentenorganisationen sowie in den der Landwirtschaft vor- und nachgelagerten Wirtschaftszweigen (Lebensmittelsektor).