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Schönemann M: Januar 1933: Das jüdische
Leipzig, eine Rekonstruktion

Januar 1933: Das jüdische Leipzig, eine Rekonstruktion

Neue Perspektiven basierend auf dem »Leipziger Jüdischen Jahr- und Adressbuch für 1933«

Everybody knows they exist: the Cosa Nostra, the Medellin Cartel, New York’s Five Families, China’s tongs. This book asks the question: how have mafias helped define the modern world?

Mafia: A Global History

Architects of the Soul

Tillich Research

Tillichs frühe Religionsphilosophie wird insbesondere aufgrund ihrer kulturtheologischen Intentionen geschätzt. Sie zielte indes zugleich auf den Entwurf einer zeitgemäßen Dogmatik. Im dogmatischen Zusammenhang modifiziert Tillich nun aber seinen Religionsbegriff, indem er ihm eine Theorie religionsaffiner Strukturen konkreter menschlicher Existenz unterlegt. Das Resultat ist die bedeutende Konzeption einer "anthropologischen Religionsphilosophie", die noch das späte Hauptwerk mit seiner Korrelation von anthropologischen Fragen und theologischen Antworten prägt. Nach einer Darstellung der Grundkoordinaten von Tillichs Religionsdenken nach dem Ersten Weltkrieg zeichnet Martin Fritz im Lichte der zeitgenössischen Lebens- und Existenzphilosophie die Weichenstellungen der Marburger Prolegomena-Vorlesung (1925) nach, wo erstmals die berühmte Wendung von "dem, was uns unbedingt angeht" als religionstheoretische Schlüsselformel auf den Plan tritt. Tillichs neues Programm wird daraufhin in verschiedenen Ausbaustufen der späten deutschen und frühen amerikanischen Zeit rekonstruiert. Damit gewährt die Arbeit nicht nur wichtige Einblicke in eine bislang vernachlässigte Phase der Tillich'schen Werkbiographie, sondern stellt zugleich eine Gestalt religionsphilosophischer Theoriebildung vor, die sich wiederzuentdecken lohnt.

Tillichs frühe Religionsphilosophie wird insbesondere aufgrund ihrer kulturtheologischen Intentionen geschätzt. Sie zielte indes zugleich auf den Entwurf einer zeitgemäßen Dogmatik. Im dogmatischen Zusammenhang modifiziert Tillich nun aber seinen Religionsbegriff, indem er ihm eine Theorie religionsaffiner Strukturen konkreter menschlicher Existenz unterlegt. Das Resultat ist die bedeutende Konzeption einer „anthropologischen Religionsphilosophie“, die noch das späte Hauptwerk mit seiner Korrelation von anthropologischen Fragen und theologischen Antworten prägt. Nach einer Darstellung der Grundkoordinaten von Tillichs Religionsdenken nach dem Ersten Weltkrieg zeichnet Martin Fritz im Lichte der zeitgenössischen Lebens- und Existenzphilosophie die Weichenstellungen der Marburger Prolegomena-Vorlesung (1925) nach, wo erstmals die berühmte Wendung von „dem, was uns unbedingt angeht“ als religionstheoretische Schlüsselformel auf den Plan tritt. Tillichs neues Programm wird daraufhin in verschiedenen Ausbaustufen der späten deutschen und frühen amerikanischen Zeit rekonstruiert. Damit gewährt die Arbeit nicht nur wichtige Einblicke in eine bislang vernachlässigte Phase der Tillich’schen Werkbiographie, sondern stellt zugleich eine Gestalt religionsphilosophischer Theoriebildung vor, die sich wiederzuentdecken lohnt.

Paul Tillichs Weg zur anthropologischen Fundierung der Theologie

Menschsein als Frage

Oxford Handbooks

Realism is an artistic practice that aims to faithfully represent reality. Historically, it has been practiced across different media, from early pictorial art and epic oral narratives, through literature and visual arts, to film, music, and digital media. However, an understanding of what it means to "faithfully represent reality" is not universal; rather, it varies from culture to culture. The Oxford Handbook of Global Realisms approaches realism as a transnational, transhistorical, and intermedial global phenomenon. It brings the diversity of global realisms to the fore, showcasing previously underrepresented and marginalized theories, practices, forms, and media of realist cultural production.

The Oxford Handbook of Global Realisms

Harvard Series in Ukrainian Studies

A collection of texts in Latin, Hebrew, Church Slavonic, and Arabic, and their English translations, Jews in Old Rus' offers unique insight into Slavic-Jewish relations, realigns the position of East European Jews within the larger diaspora of European Jews, and adds nuance to our understanding of the difficult relations Rus' had with Khazaria.

A collection of texts in Latin, Hebrew, Church Slavonic, and Arabic, and their English translations, Jews in Old Rusâ€™ offers unique insight into Slavicâ€“Jewish relations, realigns the position of East European Jews within the larger diaspora of European Jews, and adds nuance to our understanding of the difficult relations Rusâ€™ had with Khazaria.

A Documentary History

Jews in Old Rus’

Tales of High Adventure from the Golden Age of Aviation

Captain de Havilland's Moth

Routledge International Handbooks

The Routledge International Handbook of Ethnographic Film and Video

The Amazing True WWI Story of a German-Light Cruiser and Her Courageous Crew

The Last Cruise of the Emden

Mittelpunkt Mensch

ï¿½Unsere Gesellschaft braucht Persönlichkeiten. ï¿½ Persönlichkeiten aber können nur Menschen sein, die ihren Stärken und Talenten entsprechend ihren Weg gehen und sich so für den Aufbau einer werteorientierten Gesellschaft einsetzen. Wie aber können wir angesichts von Globalisierung und Ökonomisierung solche Studierende ausbilden? Wie können sie sich innerhalb ihres Fachstudiums Kompetenzen aneignen, um später christlich-ethisch verantwortete Entscheidungen zu treffen? Ines Weber präsentiert völlig neu und innovativ ein praxiserprobtes Konzept zur Persönlichkeitsbildung, das die Studierenden in den Mittelpunkt des universitären Bildungsprozesses stellt. Dieses theologisch fundierte ganzheitliche Konzept, das die neuesten hochschul- und neurodidaktischen Erkenntnisse einbezieht, entfaltet die Autorin zunächst allgemein, um es dann am Beispiel der Kirchengeschichte zu explizieren.

»Unsere Gesellschaft braucht Persönlichkeiten.« Persönlichkeiten aber können nur Menschen sein, die ihren Stärken und Talenten entsprechend ihren Weg gehen und sich so für den Aufbau einer werteorientierten Gesellschaft einsetzen. Wie aber können sich Studierende angesichts von Globalisierung, Ökonomisierung und Digitalisierung in dieser Weise bilden? Wie können sie sich innerhalb ihres Fachstudiums Kompetenzen aneignen, um später christlich-ethisch verantwortete Entscheidungen zu treffen?
Ines Weber präsentiert völlig neu und innovativ ein praxiserprobtes Konzept zur Persönlichkeitsbildung, das die Studierenden in den Mittelpunkt des universitären Bildungsprozesses stellt und die Lehrenden mitberücksichtigt. Als theologisch fundiertes ganzheitliches Konzept, das die neuesten hochschul- und neurodidaktischen Erkenntnisse miteinbezieht, entwirft die Autorin ein Basis-Curriculum, das als Grundgerüst in verschiedenen Fächern – geisteswissenschaftlichen genauso wie naturwissenschaftlichen – implementiert werden kann.

Persönlichkeitsbildung an der Hochschule - mit Basis-Curriculum

Mensch. Talent. Zukunft

Everybody knows they exist: the Cosa Nostra, the Medellin Cartel, New York’s Five Families, China’s tongs. This book asks the question: how have mafias helped define the modern world? While the narrative begins deep in the past, the bulk of the story takes place after 1800. It is during the following two hundred years that the political, economic and social forces most relevant to the development of mafias took shape. The critical chapters centre upon the decades between the end of the First World War and the close of the twentieth century. In these years we see the rise of those figures most synonymous with the idea of the mafia: Capone, Escobar, Du, Lansky, Mogilevich, El Chapo and the Krays to name a few. To understand these characters, and the gangs they led, Mafia will take readers on intimate tours of the locales that birthed their notoriety: Chicago, Sinaloa, Istanbul, Shanghai or the East End. In the spirit of Simon Sebag Montefiore’s recent treatment of great families, or Sven Beckert’s history of cotton, Mafia: A Global History explains how these organizations shape, as well as reflect, the construction of modern states, economies and societies that form our increasingly integrated world.

Palgrave Studies in Young People and Politics

Youth Political Participation in the UK, Europe and the United States

Youthquakes and Aftershocks

Writing History

Writing Queer History introduces and surveys the ways in which historians and others have researched and written about the lesbian, gay and queer past. It pinpoints some of the key themes, issues and questions they have sought to address, looks at the kinds of sources they have used and suggests ways in which queer theory since the early 1990s has shifted approaches and perspectives for historians. Section One gives an overview of uses and accounts of the queer past from the late 19th century to the present. Section Two explores key questions and themes that have exercised historians by focusing on key texts ranging from the Medieval to the contemporary. Section Three focuses in further on different kinds of source material, examining specific archives to demonstrate how we might understand the past through particular documents, artifacts, voices and images. Finally, the author describes how his work has been shaped by his own biography, changing academic fashion, new theoretical perspectives and the particularities of archive collections. The book shows how histories of queer life have implications for the broader understanding of culture, society and politics, as well as demonstrating how queer history writing has been influenced and shaped by activist and community groups and by scholars working in and across different disciplines. Rich in case studies and including practical guidance on approaching queer history, Writing Queer History is an invaluable text for those studying the history of sexuality, gender history, the history of the emotions and historiography.

Writing Queer History

Januar 1933: Das jüdische Leipzig, eine Rekonstruktion

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