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Jahrbuch Deutsche Einheit 2021

Jahrbuch Deutsche Einheit 2021

Corona-Krise statt Einheitsjubel - die Probleme der Gegenwart haben die Erinnerung an 30 Jahre Wiedervereinigung fast überdeckt. Aber trotz verbindender Krisenerfahrung wird die Deutsche Einheit als nicht abgeschlossener Prozess wahrgenommen. Der zweite Band des »Jahrbuches Deutsche Einheit« untersucht das Verhältnis von Einheit und Differenz, von strukturellem Wandel und Erfahrungen nach 1990 auf unterschiedlichen Ebenen: Neben Texten zur »nationalen Identitätspolitik«, zur langen Geschichte »verflochtener Transformationen« und zur Rolle der PDS im vereinten Deutschland verfolgen Studien den Wandel ländlicher und städtischer Lebenswelten, des Wissenschaftssystems und der Geschichtswissenschaft in der Vereinigungsgesellschaft. Andere Beiträge spüren den materiellen und mentalen Spuren von Mauer und Grenze nach und schlagen so eine Brücke zu jenen Aufsätzen, die sich mit Fragen der Geschichtsvermittlung und der Erinnerungskultur auseinandersetzen.
Herausgegeben von Marcus Böick, Constantin Goschler und Ralph Jessen
Mit Beiträgen von Jana Breßler, Uta Bretschneider, Astrid M. Eckert, Thomas Großbölting, Hope M. Harrison, Greta Hartmann, Béatrice von Hirschhausen, Thorsten Holzhauser, Anna Kaminsky, Alexander Leistner, Carolin Leutloff-Grandits, Anna Lux, Jannik Noeske, Wiebke Reinert, Marie-Christin Schönstädt, Christina Schwarz, Konrad Sziedat, Krijn Thijs, Julia Wigger

September 2021, ca. 288 Seiten, Jahrbuch Deutsche Einheit, Deutsch
Ch. Links
978-3-96289-129-9

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