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Intersektionalität und die Pluralisierung von Identitäten

Intersektionalität und die Pluralisierung von Identitäten

Zum Verhältnis von Judentum und Christentum in Antike und Gegenwart

Inhalt

Intersektionalität beschreibt die Gleichzeitigkeit und das wechselseitige Zusammenwirken verschiedener Formen von Diskriminierung. Als Modell zur Beschreibung solcher Realitäten kann der Ansatz fruchtbar gemacht werden, um die die Mehrdimensionalität von Identitätsbildungsprozessen an der Schnittstelle von Judentum und Christentum in Antike und Gegenwart zu untersuchen. Der vorliegende Band versammelt 13 Beiträge, die im Rahmen einer interdisziplinären Ringvorlesung im WS 2022/23 in Kooperation der Universitäten Fribourg, Köln und Wien gehalten wurden. Die Beiträge sollen den Diskurs zu religiöser Identitätsbildung bereichern.

Bibliografische Angaben

Oktober 2024, 262 Seiten, Judentum und Christentum, Deutsch
Kohlhammer
978-3-17-044930-5

Schlagworte

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