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Interoperabilität als Gegenstand von (Medien-) Regulierung

Interoperabilität als Gegenstand von (Medien-) Regulierung

Eine Analyse der rechtlichen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen von und für Interoperabilität im Hinblick auf ihre Bedeutung für die Vielfaltssicherung

Inhalt

Bedenkliche Entwicklungen der Digitallandschaft wie Lock-in-Effekte und "walled gardens" können sich nicht nur negativ auf den Wettbewerb, sondern auch auf die freie und vielfältige Verbreitung von Inhalten auswirken. Im Wettbewerbs- und Telekommunikationsrecht kommen vermehrt Interoperabilitätspflichten zum Einsatz, um Marktmacht zu durchbrechen und Wahlfreiheit für Nutzerinnen und Nutzer zu schaffen. Verschiedene Arten von Interoperabilität sind aber auch mit unterschiedlichen wirtschaftlichen und rechtlichen Herausforderungen verbunden. Die grundlegende Studie untersucht diese Aspekte interdisziplinär und rechtsvergleichend hinsichtlich der Möglichkeiten von Interoperabilität als potentiellem Instrument der medialen Vielfaltssicherung.

Bibliografische Angaben

Dezember 2024, 492 Seiten, broschiert, Schriftenreihe Medienforschung der Landesanstalt für Medien NRW, Deutsch
Nomos
978-3-7560-1776-8

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