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Inszenierungsspiele

Inszenierungsspiele

Geschlecht, Autofiktion und Autorinnenschaft bei Franziska zu Reventlow

Inhalt

Franziska zu Reventlows Romane, die lange als autobiografische Zeugnisse des ›skandalösen‹ Lebens ihrer Autorin rezipiert wurden, sind geprägt von einem ironisch-kritischen Umgang mit literarischen und kulturellen Traditionslinien sowie der eigenen Person. Die Studie perspektiviert die inner- wie außerliterarischen Inszenierungen und den ›Mythos Reventlow‹ erstmals als Effekt eines komplexen Wechselspiels aus Selbst- und Fremdzuschreibungen, das sich in den literarischen Texten und der medialen Autorinneninszenierung niederschlägt.

Bibliografische Angaben

November 2021, 392 Seiten, Texturen, Deutsch
Nomos
978-3-96821-823-6

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