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Informationsasymmetrien als Ursache des Underpricings bei Initial Public Offerings - Modelldarstellung und kritische Analyse

Inhalt

Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 1,7, FernUniversität Hagen (Lehrstuhl für BWL insb. Bank- und Finanzwirtschaft), Veranstaltung: Seminar: Ausgewählte Fragestellungen der Bank- und Finanzwirtschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen von Aktienerstemissionen (Initial Public Offerings) ist häufig zu beobachten, dass der erste an der Börse festgestellte Kurs signifikant über dem Preis liegt, zu dem die Aktien den Anlegern kurz zuvor während der Zeichnungsfrist angeboten wurden. Dieses als Underpricing bezeichnete Phänomen dürfte es in der neoklassischen Welt, in der alle Marktteilnehmer den gleichen Informationsstand haben, zumindest im Mittel über alle Aktienemissionen nicht geben .Eine Reihe von Erklärungsansätzen versucht das Underpricing daher mit Informationsasymmetrien zwischen den an einer Aktienemission beteiligten drei Interessensgruppen Emittent, Emissionsbank(en) und Anlegern zu erklären. Nach einigen einführenden Vorbemerkungen zur Thematik sollen diese Ansätze näher skizziert werden. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf dem Modell von L. Benveniste und A. Spindt . Eine kritische Analyse, inwieweit die Modelle geeignet sind, das Underpricing zu erklären sowie eine Zusammenfassung der Ergebnisse schließen die Arbeit ab.

Bibliografische Angaben

April 2005, 25 Seiten, Deutsch
GRIN VERLAG
9783638372107

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