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Inflation als Armutsfaktor am Beispiel Türkei

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Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2021 im Fachbereich VWL - Fallstudien, Länderstudien, Note: 14 Punkte, , Veranstaltung: Wirtschaft und Recht, Sprache: Deutsch, Abstract: Inflation ist seit 2022 auch bei uns im Westen, in aller Munde. Die globale Wirtschaft hat sich aufgrund der Corona-Pandemie und den zahlreichen zuspitzenden politischen Konflikten, deutlich verschlechtert. Doch für manche Länder ist dies schon etwas länger der Fall, wie zum Beispiel in der Türkei, denn dort verliert die heimische Währung, nämlich die Lira, seit 2017 immer mehr an Wert. Die Türkei, einst ein weniger bedeutsames Schwellenland, wurde zu einem weltweit geschätzten Handelspartner und ein lukrativer Ort für ausländische Investoren. Aufgrund der Inflation jedoch, häufen sich immer mehr wirtschaftliche und gesellschaftliche Probleme an. Die Bevölkerung von 83 Millionen bekommt es deutlich zu spüren durch Preiserhöhungen, Arbeitslosigkeit und Verarmung. Die Zahlen untermauern das Ganze noch mal. Laut World Bank lebten 2019 10 % der türkischen Bevölkerung von unter 5.5 Dollar pro Tag. 2017 waren es nur 8.7 %. Ausgehend von den oben beschriebenen Problemen wird in dem Rahmen dieser Seminararbeit die Inflation als Armutsfaktor anhand des Beispiels der Türkei untersucht, analysiert, auf Ursachen sowie Folgen näher eingegangen und abschließend überlegt, was wir aus den Fehlern der Türkischen Inflationspolitik lernen können.

Bibliografische Angaben

September 2022, 24 Seiten, Deutsch
GRIN VERLAG
9783346715821

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